Projektwochen 2023 Oberstufetest
Projektwochen 2023 MIttelstufe
Endlich wieder Fasnacht! Nach langer Corona-Pause konnte dieses Jahr die Fasnacht auch an der Schule ausgiebig gefeiert werden. Am 20. Februar 2023 besuchte uns die Heid-Heid und gab für die Unterstufe ein kleines Konzert. Polonaise, Applaus und viele Strahlende Gesichter waren auf dem Schulhausplatz zu sehen. Danach folgten die Klassen der Guggenmusik durch das Dorf zum Kindergarten und anschliessend zum Mittelstufenschulhaus.
Lange und mit viel Engagement wurden in den vergangen Wochen Kostüme für den Fasnachtsumzug von den Kindern hergestellt. Juhuu, es ist der 21. Februar 2023 und die Kinder konnten am Fasnachtsumzug ihre Kostüme präsentieren. Elmar der Elefant, Zauberer*innen, Astronauten*innen, Raketenfahrer*innen, Aliens, die vier Elemente und viele weitere Sujets prägten den buten Umzug. Viele bunte Farben, Guggenmusik, Konfetti und viele Besucher*innen schmückten die Strassen von Villmergen. Leider neigte sich auch dieses Jahr der Umzug dem Ende zu. Viele Kinder genossen danach noch die festliche Stimmung und fanden den Weg zum Kinderball.
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Fast schon ein Klassiker ist sie, die Projektwoche «Ab in den Zoo» auf der Oberstufe. Im Zoolino mithelfen, auf verbotenen Pfaden der Masoalahalle wandeln, madegassische Gaumenfreuden zubereiten, Lieblingstiere besuchen und beobachten – auch 2023 fanden dieses Angebot viele Oberstüflerinnen und Oberstüfler attraktiv und ansprechend und ergänzt durch zwei Vertreter aus der Mittelstufe war die Projektwoche mit 24 TeilnehmerInnen auch dieses Jahr komplett ausgebucht. Wie gewohnt ging es von Dienstag bis Donnerstag in den Zoo Zürich, die anderen beiden Tage standen zur Vor- und Nachbereitung zur Verfügung.
Anders als in den letzten beiden Ausgaben hatte Projektwochenleiter Christoph Fricker aber dieses Jahr wieder einmal tatkräftige Unterstützung. Seklehrer Beat Schmid sorgte mit kompetenten Ausführungen im Klassenzimmer zu Madagaskar aber auch im Vivarium und der Lewa-Savanne vor Ort im Zoo für ein abwechslungsreicheres Programm als auch schon. Denn immer nur die Hälfte der grossen Gruppe kann in den Workshops mitarbeiten, die anderen erledigen Aufträge auf eigene Faust. Oder heuer eben in Begleitung einer weiteren Lehrperson.
Den Kindern hat die Prowo Zoo laut Feedback gefallen, den Lehrpersonen auch. Daher darf mit einer erneuten Durchführung in spätestens drei Jahren fest gerechnet werden. Einen Eindruck über die Erlebnisse der Kinder gibt die kleine Ausstellung im Eingangsbereich des Schulhaus Hof.
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Kaum hat die Schule nach den Weihnachtsferien wieder begonnen, stand für die Kinder der Unterstufe die traditionelle Lesenacht auf dem Programm. Am Donnerstagabend, 19. Januar 2023, kamen die Schülerinnen und Schüler in die Schule. Hunderte Kerzenlichter schmückten die dunklen Gänge und Treppenhäuser. Auch die Zimmer waren mit Lichterketten und Kerzen heimelig geschmückt. Grosses Licht gab es an diesem Abend nicht.
Die Kinder kamen mit ihren Kissen, Büchern und Taschenlampen zur Klassenlehrperson. Von da aus gingen die Kinder in kleinen Gruppen zu verschiedenen Lehrpersonen und hörten insgesamt zwei Geschichten. Gespannt lauschten sie der erzählenden Lehrperson. Zwischendurch gab es Fragen, Anmerkungen und Schmunzeln der Kinder. Nach beiden Geschichten gab es zur Stärkung ein Brötchen und die Kinder hatten Zeit mit der Taschenlampe in ihren eigenen Büchern zu blättern und zu lesen. Kurz vor 8 Uhr war die Lesenacht leider bereits wieder vorbei. Mit den Taschenlampen in der Hand und von den Eltern begleitet, traten sie den Heimweg an.
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Cybermobbing? Nicht mit uns! Erst kürzlich hat die Schule Villmergen mit dem Aktionstag «Heb der Sorg» den Fokus einen ganzen Tag lang auf die psychische Gesundheit der Kinder gelegt. Mit dem Forumtheater Zoff@net organisierte die Arbeitsgruppe Gesundheit einen weiteren Anlass für die 1. und 2. Oberstufe, welcher sich der Thematik widmete. Dieses Mal stand das Thema «Cybermobbing» im Mittelpunkt.
«Leonie und Rahel sind gute Freundinnen. Das heisst, sie waren es, denn Rahel wird von Leonie schwer enttäuscht. Diesen Konflikt tragen die beiden nicht von Angesicht zu Angesicht aus. Rahel rächt sich im Netz und löst eine Lawine von Ereignissen mit tragischen Folgen aus. Im Rückblick wünschten sich Freunde, Eltern, Mitschülerinnen, Lehrpersonen, sie hätten sich anders verhalten.» (Quelle: zOFF@net | Theater Bilitz)
So lautet der Inhaltsbeschrieb des Theaters Bilitz zur Aufführung. Es handelt sich aber mitnichten um eine reine Darbietung zum Konsumieren, nein, die Jugendlichen waren gefordert. Denn die Vorstellung wurde immer wieder unterbrochen und Vorschläge waren gefragt, wie denn die Akteure sich besser, anders verhalten könnten. Mit dem Ziel, die Kinder für den Umgang mit Mobbing oder Cybermobbing im Speziellen zu konfrontieren und Lösungsansätze aufzuzeigen. Aber damit nicht genug, die vorgeschlagenen Auswege durften von den Kindern dann umgehend auf der Bühne im Spiel umgesetzt werden. Welche Auswirkungen die veränderten Verhaltensweisen auf Leonie und Rahel und den Verlauf ihres Konflikts gehabt hätten, konnte so gleich erlebt werden.
Es braucht etwas Mut, ohne Vorwarnung plötzlich vor 100 Mitschüler*innen zu performen. Aber alle, die diesen aufgebracht haben, trugen exzellent zu einer gelungenen Vorstellung bei.
Die Thematik lässt sich allerdings nicht an einem einzigen Nachmittag abhandeln. Nun sind die Klassen und Lehrpersonen gefordert, das Gesehene im Alltag umzusetzen und Cybermobbing gar nicht erst zuzulassen. Sollte es doch einmal passieren, mögliche Anlaufstellen und Verhaltensweisen kennen die Kinder jetzt.
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Am 22. November 2022 stellten alle Klassen ihr Programm um. Anlass war der erste Aktionstag zum Thema psychische Gesundheit. In Workshops, auf Exkursionen und in Diskussionsrunden wurde dem Thema die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Jede Klasse beschäftigte sich in ihrer «Auszeit vom Schulalltag» für einmal intensiv mit Themen wie Mobbing, Stressbewältigung, Umgang mit positiven und negativen Gefühlen, Konfliktbewältigungsstrategien und vielem mehr. Einige Klassen nahmen sich einfach Zeit, um miteinander vertieft ins Gespräch zu kommen, sich besser kennen zu lernen, ihre Beziehungen untereinander zu festigen und sich füreinander zu interessieren. Das Präventionsprojekt «Aktionstag heb der Sorg» soll positive Anstösse für den Schulalltag geben. Es wird nächstmals im Jahr 2023 wiederholt und von der schulinternen Arbeitsgruppe Gesundheit eng begleitet und unterstützt.
Während der Pandemie wurde es augenfällig, um die psychische Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen steht es nicht nur gut. Es fehlen Konzepte und Fachstellen, um die Kinder in ihrer Entwicklung, insbesondere in Krisen, adäquat zu unterstützen. Die Eltern, die Lehrpersonen, die Fachpersonen der Psychologie, der Sozialarbeit, der Psychiatrie aber auch der Politik sind gefordert, dem Thema die nötige Beachtung zu schenken. Eine gesunde Entwicklung aller Kinder und Jugendlichen hängt letztlich davon ab, dass sich alle ihrer Gesundheit bewusst sind und dazu Sorge tragen.
Wie setzten die Klassen vom Kindergarten bis zur Abschlussklasse den Tag um? Mit der Yogamatte startete beispielsweise eine 8. Klasse in den Tag. Entspannen, Stress abbauen, sich und seiner Gesundheit bewusst werden. Derweil machte sich die gesamte erste Oberstufe zu Fuss auf den Weg in die Jägerhütte Sarmenstorf. Aber nicht auf eine gewöhnliche Exkursion. Die Ziele der organisierenden Lehrerinnen und Lehrer waren klar. Gesprächsgelegenheiten schaffen, sich klassenübergreifend begegnen, die Kinder in der Natur und nicht immer nur im Klassenzimmer erleben. Wobei auch dort Spannendes ablief. Die S2b schaute einen Film zum Thema Mobbing und führte Diskussionsrunden durch. Präventiv, um Problemen vorzubeugen und zu sensibilisieren, damit es gar nicht erst so weit kommt. In einem anderen Zimmer wurden Schmetterlinge gebastelt und mit positiven Feedbacks zu den Klassenkameradinnen und Kameraden beschriftet. Das stärkt das Selbstwertgefühl und wirkt sich positiv auf das Zusammenleben in der Klasse aus. Denn negative Erlebnisse gibt es im Alltag genug.
Die Liste der Aktivitäten des ersten Aktionstages zur psychischen Gesundheit an der Schule Villmergen ist lang. Ausbrechen aus dem Schulalltag war das Ziel und jede Klasse versuchte in der ihr zur Verfügung stehenden Zeit ihr Bestes. In Zeiten, wo der Druck in der Schule, private Ängste durch Pandemie, Krieg und andere Sorgen Hochkonjunktur haben, leistet die Schule Villmergen einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit aller. Sie wird dies auch im Schulalltag weiterhin tun. Sich aber für einmal einen ganzen Tag darum kümmern zu dürfen, ist Gold wert.
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Am Montag, 7. November 2022 war es so weit. Der traditionelle Lichterumzug des Kindergartens und der Unterstufe Villmergen fand bei klarem Sternenhimmel statt.
Die Kinder und Lehrpersonen von 18 Klassen versammelten sich mit liebevoll geschnitzten Räben und originellen Laternen an der Bachstrasse. Von dort bewegte sich der singende Lichterzug durch die Quartierstrassen der Gemeinde bis zum Schulhaus Hof und bereitete den staunenden Zuschauer:innen eine spürbare Freude.
Auf dem Schulhausplatz wurden die Kinder bereits von der Musikschule erwartet. Nachdem sich alle Gruppen auf dem Platz formiert hatten, stimmte der grosse Kinderchor die eingeübten Lieder vor dem Publikum der Eltern an.
Zum Schluss durften alle Teilnehmenden ein feines Brötli als Stärkung für den Heimweg entgegennehmen. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Elternverein für diese Spende, der Musikschule für die musikalische Unterstützung, wie auch der Feuerwehr für die Begleitung des Zuges und die Gewährleistung der Verkehrssicherheit. Ein weiteres grosses Dankeschön sprechen wir den Gemeindewerken aus, welche für die verdunkelten Strassen sorgten.
Mit vielen guten Erinnerungen freuen wir uns alle schon auf den Lichterumzug im kommenden Jahr.
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70 teilnehmende Betriebe, 427 Schülerinnen und Schüler, über 1900 Besichtigungen und Workshopbesuche.
Dies sind die Kennzahlen der Berufsinfotage Wohlen+, welche am 27. und 28. September zum achten Mal unter der Leitung von Ruth Salzmann über die Bühne gingen.
In Zeiten des Fachkräftemangels hier und dort kann man die Relevanz dieser Veranstaltung nicht hoch genug werten. Die Schweiz darf mit Recht stolz sein auf ihr duales Bildungssystem und diesem gilt es, Sorge zu tragen. Entsprechend existentiell ist die Rekrutierung des Nachwuchses und dies wiederum bedingt, dass die jungen, zukünftigen Auszubildenden eine Chance erhalten, die rund 240 Lehrberufe in der Schweiz kennen zu lernen. Da reichen Bücher gefüllt mit Theorie oder Infovideos nicht, nur in den Firmen und Betrieben selbst ist das authentische Erlebnis gegeben. Berufe Wohlen+ ermöglicht dies für die zweite Oberstufe der Schulen Wohlen und Villmergen mit grossem Engagement. Innerhalb zweier Tage bietet sich den Jugendlichen die Chance, bis zu sechs Ausbildungen kennen zu lernen. Einfach und unkompliziert im Anmeldeverfahren geht es nicht primär darum, den Topfavoriten bereits zu finden. Man darf auch spüren, wenn etwas nicht gefällt. Für die weitere Entscheidungsfindung ist es aber ein massgeblicher Schritt, die Berufsfelder für künftige Schnupperlehren einzuschränken. Erste dahingehende Kontakte ermöglicht die Veranstaltung ebenfalls. Dafür gilt dem Gewerbe der beteiligten Gemeinden grosser Dank! Diesen durften am abschliessenden Apéro in der Berufsschule Wohlen drei Schülerinnen der Sek 2b aus Villmergen, stellvertretend für alle ihre Kolleginnen und Kollegen, gleich selbst überbringen. Laila erwähnte, wie sehr sie das Angebot schätzte, bedankte sich für die einmalige Chance und erzählte von ihren tollen Erlebnissen. Loresa schlug zudem den Bogen zur Schule, sie durfte bei einer Besichtigung Arbeiten ausführen, welche sie aus dem Chemieunterricht bereits kannte. Man scheint also tatsächlich für das Leben zu lernen, nicht für die Schule. Auch dies ist eine mögliche Erkenntnis der Besichtigungen und Workshops und trägt hoffentlich beim einen oder der anderen zu neuer Motivation im Schulalltag bei. Ihre Mitschülerin Sara schliesslich erwähnte, wie beeindruckt sie von ihrem Besuch an der Kanti Wohlen war. Denn nicht alle werden nach der obligatorischen Schulpflicht eine Lehre machen. An den Berufen Wohlen+ standen diese aber klar im Vordergrund. Sie werden es auch nächstes Jahr, wie die unermüdliche Ruth Salzmann am Apéro bereits in Aussicht stellte. Die Vorbereitungen dafür dürften wohl schon in der Pipeline sein. Der Dank seitens der Schule an alle Beteiligten für ihr grosses und wichtige Engagement ebenfalls.
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«Nur» alle acht Jahre ein Anlass für die Jugend, das JuVi? Aber doch nicht im festverrückten Villmergen! Zum dritten Mal fand darum 2022, vier Jahre nach der grossen Sause und ebenfalls im Achtjahresrhythmus vorgesehen, das kleinere Schulfest statt. Die Idee dahinter ist, dass jede Schülerin und jeder Schüler im Dorf mindestens zweimal in der Schulkarriere in den Genuss eines grösseren Anlasses kommen.
Im Vergleich zum Jugendfest, welches auch für die Bevölkerung gedacht ist, handelt es sich beim Schulfest um einen rein internen Anlass. Alles ist etwas weniger gross dimensioniert und Zugang haben nur die Kinder und beteiligten Erwachsenen. Aber lumpen lässt sich die Gemeinde deswegen keineswegs, auch dieses Jahr durfte ein namhafter Betrag für die Organisation eingesetzt werden. Für Spiele, Infrastruktur, Darbietungen für alle Stufen, Verpflegung und was so ein Fest sonst noch benötigt. Über ein Jahr hat das OK um Gesamtschulleiter Iso Kalchofner gearbeitet, damit am 16. September 2022 dann auch wirklich alles bereit war. Das Zirkuszelt für die Auftritte von Professor Boombastic, Pfote mampft Quark, Zauberer Guga und einem Clownduo. Am Abend pragmatisch umfunktioniert zur Disco mit DJ. Attraktive Spiele vom Kuhmelken über Harassenstapeln bis Flyertrampolin, Verpflegung für die Klassen in Form von Schoggibrötli, Hot Dogs und Glacé. An nichts fehlte es am Schulfest 2022 und für jede Kostgängerin und jeden Kostgänger war nach der gemeinsamen Eröffnungsfeier am Morgen etwas auf dem Programm. Sogar das Wetter meinte es wenigstens bis am Mittag gnädig mit dem Festvolk. Unabhängig davon dürften die Kinder, je nach Alter früher oder später, mit vielen neuen Eindrücken, Erlebnissen und Erfahrungen nachhause gegangen sein. Auch dank der friedlichen und guten Stimmung während des ganzen Tages.
Grosser Dank gilt dem OK, der Hauswartung, allen Helferinnen und Helfern, der Gemeinde Villmergen für ihre Grosszügigkeit und allen Lehrpersonen, welche den unvergesslichen Anlass ermöglichten. Der Lohn dafür? Die strahlenden Kinderaugen am Schulfest 2022!
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«The rhythm is magic, rhythm is the power of creation” heisst es in einem Lied von Marie Claire D’Ubaldo. Rhythmus ist Magie, Rhythmus gibt die Kraft zum Schaffen, zum Kreieren. Unter diesem Aspekt startete die Oberstufe Villmergen ins neue Schuljahr.
Was das genau bedeutete, war aber weder den Kindern noch der Lehrerschaft so ganz klar. In der Turnhalle habe man sich einzufinden, hiess es bloss. Dort lüftete sich das Geheimnis umgehend, für alle stand ein Rhythmusinstrument bereit, von der kleinen Rassel, über den Triangel bis zu ausgewachsenen Djemben war alles zu finden.
Unter der Leitung von Matthias (dem Cheftrommler, nicht dem Schulleiter) durfte dann munter drauflos getrommelt werden, ein sichtlicher Spass und lockerer Auftakt für alle ins kommende Schuljahr, welches noch streng genug wird. Schnell wurde aber auch klar, dass das Ergebnis, der Klang noch besser werden, wenn man einen gemeinsamen Rhythmus findet. Bei so vielen Musikantinnen und Musikanten nicht ganz einfach, unter Mithilfe des Workshopleiters und einigen mutigen Schülern und Schülerinnen, die sich ebenfalls als Dirigent versuchen durften, gelang das aber ganz gut. Und wann darf man schon einmal die Kameradinnen und Kameraden UND die gesamte Lehrerschaft dirigieren? Eine sicher nicht alltägliche Erfahrung.
In einer kurzen Ansprache nahm Schulleiter Matthias Hausherr dann den Rhythmusfaden auf. Auch in der Schule geht es um Rhythmus, ums Rhythmus finden, um den guten groove. Den eigenen, jenen der Klasse, jenen der ganzen Schule.
Alle Mitarbeitenden der Oberstufe wünschen den Kindern einen guten Start ins neue Schuljahr. Findet euren guten groove! Und vielleicht spürt der eine oder die andere auch dessen Magie und Schaffenskraft.
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