Linn - Linde von Linn - Wanderung durch das Sagimühlitäli - schlafen im Heu auf dem Uelberghof in Zeihen
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Wanderroute: Kandergrund - Kandersteg - Selden (Gasterental) - Lötschenpass - Fafleralp (Lötschental) - Blatten
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English Church | Cathédrale St. Pierre | |
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Lac Léman | Jet d'eau | Jardin botanique |
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Musée de Croix Rouge | Jardin Anglais | Horloge dse fleurs |
Uno spielen, Kanu fahren,
mutig sein, trotz den Gefahren,
ein Bad im kühlen Thunersee,
am Niederhorn der letzte Schnee,
Trotti fahren und grillieren,
durch das hübsche Spiez spazieren,
wandern und ne Pizza essen,
sich beim selber Kochen messen,
die Früchte langer Arbeit pflücken,
das tat die R4a beglücken!
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Dieses Jahr haben wir im Kindergarten in der Projektwoche Work-Shops angeboten. Jedes Kind musste sich für drei Work-Shops entscheiden und dies auf der Anmeldung ausfüllen. Danach wurden die Kinder in die folgenden Workshops eingeteilt und erlebten eine lehrreiche und interessante Woche.
Wochen-Kinder-Küche
Wir hatten eine sehr leckere Projektwoche. Die Kinder haben mit Feuereifer gerüstet, geschnitten, gerührt, degustiert, gebacken, gekocht, geknetet und schlussendlich mit Hingabe geknabbert, geschleckt und zusammen gegessen. Unser z'Nacht-Tag verbrachten wir im Wald und haben über dem Feuer eine feine Suppe gekocht und Steckenbrot gebacken. Mit unserem speziellen Projektwochenlied und einem eigenen Lieblingsrezeptbuch durfte die fröhliche Kinderschar am Freitag ins wohlverdiente Wochenende!
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Steine
Zusammen mit einer sehr motivierten Kindergruppe, durften wir eine kunterbunte Woche erleben. Wir gingen auf Wanderschaft und suchten unseren Lieblingsstein. Dieser wurde getauft und bekam in einer selbst
Am 11. Mai fand bei schönstem Wetter der Sporttag des Kindergartens und der Unterstufe statt.
Die Verschiebung des Sporttages um eine Woche hatte sich gelohnt. Das Wetter hätte nicht besser sein können. Es wurden insgesamt 15 verschiedene Angebote mit sportlich-spielerischen Aktivitäten angeboten. Die altersdurchmischten Klassen gingen von einem Posten zum anderen, bis alle Posten durchlaufen oder durchspielt waren. Die Kinder hatten offensichtlich Spass an den verschiedenen Aktivitäten. Dies wurde durch den Ausruf eines Kindes bestätigt: Sporttag heisst Freiheitstag. Die Frage bleibt offen, was genau damit gemeint war.
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Kürzlich fand der prestige-trächtige Schüler-Lehrer-Match statt. Früher war dieser Event in den Sporttag integriert, neu gibt's einen eigenen Termin für dieses besondere Aufeinandertreffen. Die Ausgangslage ist einfach: Die Schüler der Abschlussklassen treten in eigens eingeteilten Teams in einem Spiel nach Wahl gegen die Lehrerschaft an. Wie immer entschieden sich die Jugendlichen für Fussball. Und sie liessen sechs Formationen mit über 30 Spielern antreten. Die Lehrer ihrerseits hatten den Titel aus den letzten vier Jahren zu verteidigen. Ein paar verletzte Pädagogen versuchten von der Seitenlinie aus ihr Team zum Sieg zu führen, während die Schülermannschaft lauthals von der Tribüne aus von den Jüngeren unterstützt wurde.
Die ersten fünf Minuten zeigte sich das Spiel von ausgeglichener Seite. Aber die Schüler waren deutlich am Drücker und erarbeiten sich zwei Riesenchancen. Im Gegenzug köpfelte Dejan Beg zur Führung für die Leher ein. Drei Minuten Später zappelte der Ball wiederum im Netz des Schülertors. Gery Waltenspühl hatte seine Chance genutzt. Die Lehrpersonen waren also mit 2:0 in Front. War die Sache schon gelaufen? Vonwegen! In der zehnten Minute gelang den Schülern dank eines Treffers von Albin das Anschlusstor, und nur zwei Minuten später gelang Jerome ein wunderschöner Distanzschuss und der Ausgleich. In der Folge plätscherte das Spiel etwas dahin, aber auch jetzt schenkten sich die Mannschaften nichts. Auch eine gelbe Karte musste her. Langsam neigte sich das Spiel seinem Ende zu. Bei den Lehrkräften liessen eben diese Kräfte langsam nach. Die Schüler holten indessen zu einem wahren Schluss-Feuerwerk aus. Und hier kam es dann in der 24. Minute zum alles entscheidenen Tor. Florian schoss aus spitzem Winkel voll aufs Tor, und der Ball war drin. Die Lehrer konnten nicht mehr reagieren. Umso mehr gratulierten sie ihren Bezwingern nach der halben Stunde zum verdienten Sieg!
Vorbei sind die Zeiten, in denen sogenannte Völkerschauen ihren mehr als fragwürdigen Platz in Zoos hatten, heutzutage geht es um Arterhaltung, Zuchtprogramme, nachhaltige Projekte in Entwicklungsländern und nicht zuletzt lehrreiche Begegnungen mit der Tierwelt.
Dies durften die 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Prowo „ ab in den Zoo“ in äusserst interessanten Workshops in Zürich erleben. Nach einem Vorbereitungstag im Schulzimmer pendelten sie während drei Tagen in den Zoo, um sich vor Ort mit eingangs erwähnten Themen auseinander zu setzen.
Besonderen Anklang fanden die Workshops zur Masoala-Halle, speziell der Rundgang auf sonst verborgenen Pfaden und die Begegnung mit den Varis, und natürlich die Mitarbeit im Zoolino. Esel, Lamas, Vicunjas und ähnliches Hufgetier glänzten wie selten in der Frühlingssonne und genossen den gemeinsamen Spaziergang sichtlich.
Den letzten Tag der Prowo verbrachte die Gruppe wieder im Schulzimmer, auf einem kleinen Plakat wurden die Erlebnisse und Eindrücke der Woche festgehalten, in guter Erinnerung wird sie allen bleiben.
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Der erste Tag statt unter dem Motto „Programmieren mit SCRATCH“. Scratch ist eine visuelle Programmiersprache, die direkt auf der Webseite http://scratch.mit.edu/ lauffähig ist, sodass angefangene Programmcodes auch mal zuhause problemlos fertig geschrieben werden können. Ein paar Beispiele haben wir veröffentlicht: Atmosphäre: https://scratch.mit.edu/projects/59862082/ English: https://scratch.mit.edu/projects/59863444/ Geschichtsquiz: https://scratch.mit.edu/projects/59863786/ |
Am zweiten Tag ging es dann bereits ans Programmieren der LEGO Roboter. Die Roboter mussten jedoch erst noch zusammengebaut werden. Selbst geschriebene Programme wurden danach auf die Roboter übertragen und die Bewegungen in der Arena getestet. Hier ein Beispiel eines Codes: Sensoren.nxc
Durch Umbauen und Erweitern mit Sensoren war es möglich, die Roboter noch genauer zu steuern. Dank den Tast-, Licht- und Ultraschallsensoren verfügten die Roboter nun über „Sinne“ und waren in der Lage ihre Umgebung wahrzunehmen.
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Eine motivierte Gruppe Zweitklässler lernte den Weg des Getreidekorns vom Acker bis zum Brot kennen und erfuhr, dass nicht nur im Märchen Stroh zu Gold werden kann, sondern, dass das Freiamt durch die kunstvollen Strohgeflechte unserer Vorfahren bis nach Paris und New York bekannt wurde. Viel Wissenswertes gab es über die verschiedenen Getreidearten zu erfahren, manches über die schöne und harte Arbeit des Bauern auf dem Feld, heute und früher. Frau Kuhn empfing die SuS auf dem Sonnhaldenhof in Wohlen und erklärte die Stationen, die das Getreidekorn vom Feld in Wohlen bis in den Mehlsack auf dem Tisch durchlaufen musste. Unter ihrer fachkundigen Hilfe entstanden aus dem luftigen Brotteig knusprige Brötchen und kleine Zöpfchen, die frisch aus dem Backofen zum Mittagessen herrlich mundeten. Eine besondere Müllerstochter lernten die SuS im Märchen Rumpelstilzchen kennen. Das Schlüpfen in die Rolle der verschiedenen Figuren bereitete allen sehr viel Spass. Viel Fleiss, Geduld und Sorgfalt brauchte es für die originellen Körnerbilder und die schöne Flechtarbeit, die während der Woche entstanden.
Zum Schluss der Woche besuchten wir das Strohmuseum im Park, Wohlen. Die Kuratorin, Anna Hegi, konnte die SuS mit ihrer spannenden Führung und einer kleinen Bastelarbeit für das alte Strohhandwerk und die Geschichte der Strohindustrie begeistern.
Susanne Möhl und Bettina Weber
Laut Internet sollte man nur mit einer Zitrone, einem Zink- und einem Kupfernagel ein Lämpchen zum Leuchten bringen können. Leider klappte das nicht beim ersten Versuch. Die Teilnehmer der Prowo „Im Labor“ gaben jedoch nicht so schnell auf und hängten kurzerhand alle Zitronen aneinander und schafften es so tatsächlich, dem Lämpchen etwas Licht zu entlocken. Neben Zitronenbatterien beschäftigten wir uns unter anderem auch mit dem Galvanisieren, der Papierchromatographie, dem Mischen eines Duschgels und dem Herstellen eines Akkus. Mit diesem Akku wurde sogar ein selber gebautes Fahrzeug angetrieben, das jedoch ständig wieder neu gewartet und aufgeladen werden musste. Die gelungene Woche schlossen wir bei bestem Frühlingswetter mit einem gemütlichen Ausflug in den Wald ab.
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Zu Beginn der Prowo starteten 13 motivierte Mädchen in die abwechslungsreiche Pippi Lansgstrumpf Woche. Täglich lernten die Mädchen eine neue, lustige Geschichte der rothaarigen Piratentochter kennen und malten dazu viele tolle Bilder, sangen Lieder, spielten die Geschichte nach oder bastelten etwas dazu. Auch die Pippi Langstrumpf Werkstatt mit vielen verschiedenen Posten bereitete den Mädchen grosse Freude: Beim Rätsel lösen, Memory basteln und Alltagssituationen von Pippi bewältigen kamen die Langsrumpffans voll auf ihre Kosten.
Eine Schatzsuche im Villmerger Wald stand ebenfalls auf dem Programm. Nach gründlichem Suchen wurde tatsächlich ein Schatz gefunden! Beim gemeinsamen Öffnen der Schatzkiste kamen viele farbige Pippi Langsrumpf Glasmurmeln zum Vorschein. Jedes Mädchen durfte sich zwei aussuchen und diese mit nach Hause nehmen.
Das Highlight der Prowo war jedoch das gemeinsame Mittagessen. Da sich das Wetter am Dienstag von seiner schönsten Seite zeigte, konnte das Essen draussen auf dem Pausenplatz stattfinden.
Gemeinsam sammelten wir Ideen für ein Pippi-Festmahl, erstellten eine Einkaufsliste, gingen zusammen einkaufen und schrieben ein Kochrezept. Unser Festmahl bestand aus drei Gängen: Vorspeise (Apèroplatte mit verschiedenem Gemüse, Dip, Eier und Brot), Hauptgang (Buchstabensuppe und Brot) und Dessert (Fruchtsalat). Gemeinsam bereiteten wir die Leckerein vor und jedes Mädchen durfte mithelfen.
Unterstützung hatten wir am Mittwoch und Donnerstag von Corina Widmer. An diesen beiden Tagen malten die Mädchen tolle Pippibilder und legten auf dem Pausenplatz Dorf aus Naturmaterialien Mandalas.
Am letzten Prowotag durften die Mädchen als Pippi verkleidet in die Schule kommen und wir nahmen als Ehrengäste an der Hauptprobe vom Pantomimentheater teil. Die Vorstellung war sehr spannend zum Zuschauen. Alle Mädchen arbeiteten in dieser Woche sehr gut mit und wir haben zusammen fünf tolle Pippi Langstrumpf Tage verbracht.
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Am Montag, 20. April starteten 14 motivierte Kinder im Prowokurs: Mal -und Bastelspass. Sie freuten sich sehr darüber, mal eine ganze Woche nicht zu rechnen, zu schreiben oder zu lesen, sondern einfach nur zu malen, zu zeichnen, zu basteln oder zu werken.
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Zu Beginn zeigten die Kinder ihre Künste mit einer schönen Farbstiftzeichnung. Danach durften zwei Spielzeuge gebastelt werden. Eines davon war ein Fangbecher, den wir falteten und die Kinder konnten damit ihre Geschicklichkeit üben.
An den Nachmittagen ging es dann handwerklich zur Sache. Die Kinder sägten fleissig mit ihren Laubsägen einen Holzschnitt zu, woraus dann später eine Pinnwand entstand. Dafür mussten noch viele Korkzapfen geschnitten werden, was sicher das anstrengendste der ganzen Woche war.
Am Mittwoch und Donnerstag durften die Kinder ein Kissen nähen. Die Motive dazu haben sie selbst gewählt. Diese Arbeit war teilweise etwas knifflig, jedoch waren die Kinder am Schluss umso stolzer auf ihr Produkt.
Freitags entstanden schöne Schlüsselanhänger aus Schrumpffolie, was sehr spannend war zum „Zubereiten“, da die Folie nach dem Malen in den Backofen musste.
Neben all diesen tollen Sachen entstanden auch noch ein Puzzle, ein Kratzbild, ein Schmetterling zum Aufhängen, sowie viele kleine Zeichnungen und Bilder. Die Kinder haben toll mitgemacht und waren sehr kreativ in dieser Woche.
Nur Dank des prächtigen und stabilen Frühlingwetters wurde diese Woche ein voller Erfolg. Zwar hatten wir uns vorsorglich im alten Forstmagazin eingemietet und das Schulzimmer als letzten Rückzugsort eingeplant. Aber es kam Gott sei Dank anders!
1. Tag
Nach einem kurzen Einstieg in die 3 Themenbereiche (www) im Schulzimmer verlegten wir unseren Arbeitsort an den Waldrand beim alten Forstmagazin. Gemeinsam suchten wir im Wald nach geeignetem Windholz für unsere Waldmobiles.
Am Dienstag war die ganze vierte Oberstufe Villmergen gemeinsam unterwegs.
Im Kurtheater Baden durften die SchülerInnen die Aufführung der Theaterstückes „Sagt Lila“ geniessen. Nach diesem kulturellen Event ging die Reise weiter ins Bowlingcenter in Dättwil. Dort wurden in gelöster Atmosphäre die besten BowlingspielerInnen erkoren.
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Da wir nicht in echt die ganze Welt sehen konnten während einer Projektwoche, haben wir uns viel von der Welt ins Schulzimmer geholt.
Unsere Reise hat mit einem grossen Sehenswürdigkeiten-Quiz gestartet, zu welchen wir mit dem imaginären Flugzeug gereist sind. Alle waren nun neugierig, wie es in welchen Ländern aussieht, wo es Wüsten, wo tropischen Regenwald hat, wo welche Sprachen gesprochen werden und wo es giftige Tiere gibt.
Jeden Tag haben wir einen anderen Kontinent bereist und dabei viel über die Länder, etwas über ihre Geschichte und Kultur erfahren. Auch haben wir gemalt, gesungen, getrommelt oder einander etwas über ein Land oder die dortigen Tiere vorgestellt. Sogar mit Stäbchen wurde gegessen oder mit Besteck ein selber gemachtes Dessert, das in einem anderen Land eine Spezialität ist. Die Reise- und Entdeckerlust wurde geweckt und viele Eindrücke bleiben uns erhalten.
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In den Winterferien haben wir den Kurs „Journalisten für eine Woche“ besucht. Zuerst gab es eine Einführung mit ein paar theoretischen Aufgaben. Doch schon blad ging es an die praktische Arbeit. Es galt die anderen Projektwochen zu besuchen und über sie in Wort und Bild bzw. Foto zu berichten. Daraus entstanden dann bereits am Dienstag Zeitungsartikel für den Wohler Anzeiger und die Villmerger Zeitung. Aber auch eigene Themen konnten in Angriff genommen werden, etwa Interviews mit spannenden Personen oder ein Bericht rund um das Rauchen. In der ganzen Zeit sind auch sehr viele schöne Fotos entstanden. Wir besprachen, was ein gutes Bild ausmacht. Am Mittwoch besuchten wir dann die Redaktion der Villmerger Zeitung. Dort erlebten wir, was mit unserem eingereichten Bericht alles passiert. Also das Layout. Wir mussten einen neuen Titel finden und unseren Bericht um ein paar Zeilen kürzen. Auch bekamen wir zusätzliche Aufgaben grad vor Ort. Am Donnerstag Abend ging es dann zur Redaktion des Wohler Anzeigers. Wir trafen die Journalistin Sabrina Salm und konnten ihr Fragen rund um ihren Beruf stellen. Anschliessend führte und Verleger Nietlispach durch den Betrieb und vor allem natürlich in die Druckerei, wo gerade die neue Ausgabe des Wohler Anzeigers mit unserem Bericht gedruckt wurde. Am Freitag beendeten wir alle unsere Arbeiten und hatten zusammen einen schönen Abschluss. Bald erscheint auch noch unsere Schülerzeitung.
Geschrieben von: Katinka Stöckli & Deborah Stadler
Der Kurs bot den Kindern die Gelegenheit, anhand eines Bilderbuches die wichtigsten Eigenschaften herauszuarbeiten, welche die Basis zum Finden von Freunden sind. Diese Eigenschaften wurden jeden Tag wechselnd von den Kindern angewendet und am Ende des Morgens reflektiert, wo sie zum Beispiel Hilfsbereitschaft oder Aufmerksamkeit gegenüber einem anderen Kind zeigen konnten. Die selbst hergestellten Fingerpuppen und Masken boten den Kindern die Gelegenheit, die Handlung des Buches nachzuspielen und sich in die Tiere einfühlen zu können. Schlussendlich kamen auch die Sinne nicht zu kurz mit dem Herstellen von Teig und dem Backen von Mäuschen und Igeln.
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Was ist da wohl los? Ein offener Mäusekäfig umringt von Kindern.
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Tatsächlich, die Schülerinnen und Schüler haben keine Berührungsängste mehr vor Mäusen. Eine Woche lang hatten wir im Schulzimmer Besuch von drei Rennmäusen. Wir beobachteten, fütterten, streichelten und spielten mit den Mäusen. Wir zimmerten ihnen Häuschen und bastelten eine Wollmaus.
Zusammen erarbeiteten wir ein Mäusedossier zu den Themen: Mäusearten, Merkmale, Lebensraum, Verhalten, Ernährung, Nachwuchs, Feinde, Bekämpfung, Mäuse als Haustiere.
Viel zu schnell verging die Woche voller Infos und Erlebnissen.
Eintrag aus dem Logbuch "Ahoi Piraten"
Am Montag, 26. Feb. 2015 um 08.15 Uhr traten 10 von 13 abenteuerlustigen Piraten auf dem Piratenschiff Amaranthe ein. Die Piratenkapitänin Anne Bonnie musterte ihre Neulinge genaustens. Es galt, das Leben der Piraten an Land und auf dem Wasser kennenzulernen.
Ein lustiger Piratenname durfte hier natürlich nicht fehlen. So hiessen einige: Holzbein, Läuseschreck, Black Jack, Lachsack, Goldzahn, Drachenzahn usw. Aus der grossen Schatzkiste lernten wir veschiedene Gegenstände der Seefahrt und Piraterie kennen. Nach Anker lichten und Segel setzen, fuhren wir über die 7 Weltmeere und erlebten allerhand. Piratenznüni, Piratenprüfung, Piratengedicht, Piratensong, Logbuch anfertigen, Schatzkiste gestalten, Goldmünzen suchen, Fernrohr basteln, Kompass herstellen, Seemannsknotentraining, Schatzkarte basteln, Oskar, das Skelett besuchen, Geburtstag mit Tischbombe feiern uvm. mit einer Schatzsuche und einem Piratentrickfilm ging unsere Reise dem Ende entgegen.
Alle Piraten konnten reich mit Schätzen beladen an Land gehen und ihre Familie wieder sehen. Die Piratenkapitänin Anne Bonnie war sehr zufrieden mit ihrer Crew!
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Unter dem Namen „Lauter Kleinigkeiten- GANZ GROSS“ hatten Schülerinnen der zweiten und dritten Oberstufe die Gelegenheit, sich selbst den Stundenplan aus verschiedenen Angeboten zu erarbeiten. Zur Auswahl standen die Bereiche Kochen, Sport und Gestaltung. So entstand jeden Tag ein abwechslungsreiches Programm und lauter Kleinigkeiten – feines Essen, Etuis, Turnbeutel und Häkelmützen, gesprayte Bilder und Briefumschläge, aber zum Beispiel auch Hip-Hop- und Zumba- Schnellkurse.
Die Schülerinnen nutzen die Möglichkeit, selbst entscheiden und organisieren zu können und so entstanden gemeinsame Teile für alle, und im Atelier für jede ein individuelles Programm. Das gefiel ihnen trotz der Anstrengung und Vorarbeit, die dafür geleistet werden musste.
Die Schülerinnen erlebten und merkten in dieser Woche oft selbst, dass es wichtig ist, Verantwortung zu übernehmen, wenn man rechtzeitig ein Ziel erreichen will – und dass man dann nach getaner Arbeit mit sich selbst zufrieden sein kann - oder weiss, was man nächstes Mal noch verändern möchte.
Dazu passend ein paar aufgeschnappte Kommentare unserer Schülerinnen:
- „Sie, es war voll gechillt“
- „Den Sportteil organisieren hätten wir früher anfangen müssen, das war schwer“
- „Selber aussuchen können, was man macht, find ich gut, dann kann man' s nämlich machen, wie man will“.
Isabelle Stadler, Christina Hahn
Wintersportlager in Adelboden
Sonne, Nebel und viel Schnee, Freude, Spass und manchmal Weh,
tolle Mädels, tolle Jungen, auch die Leiter sind gelungen,
viel Gelerntes wird geübt, Neues wird hinzugefügt,
mit Schalk und Witz und viel Humor, fahrn die Kinder Tor um Tor.
Ein dickes Lob der Küchencrew, Arbeitstiere immerzu,
vorzüglich Essen, lecker - schmecker, immer frisches Brot vom Bäcker.
Lagerspiele – Lagerblues, Lasagne und auch Apfelmus.
Und wer immer hier auch dichte, das Lager 15 ist Geschichte,
über Stories wird geschwiegen, die sind noch immer hier geblieben
und in den Köpfen und den Herzen, ob Schabernack, ob Lieb, ob Schmerzen,
ob Heimweh oder Bubenstreich, dies Lager wird erinnerungsreich.
Unter dem Motto „1..2..3..bist Du dabei“ starteten am Montag 14 aufgestellte und motivierte Kinder in die Projektwoche. Um gesund und munter den Tag zu beginnen, wurde jeden Morgen ein fruchtiger, vitaminreicher Milchshake gemixt. Die Kinder lernten viele neue Spiele kennen, übten sich eifrig in Geschicklichkeitsparcours und fertigten selbst ein Spiel aus Ton an. Damit sich die Kinder auch körperlich austoben konnten, standen täglich zwei Stunden Sport auf dem Programm. Ein gemeinsames Mittagessen mit Vollkornpasta, Gemüse und Dipp rundete die abwechslungsreiche Woche schliesslich ab.
Die motivierten Schülerinnen und Schüler haben in dieser Woche nicht nur lustige Etui-Monsterchen aus PET-Flaschen gebastelt, es sind auch Vogelhäuschen, Girlanden, Geschenkboxen und Windlichter entstanden. Für das Prunkstück, einer Lampe aus 31 PET-Flaschenböden waren beim schneiden und lochen Ausdauer und Geduld gefragt und fürs zusammensetzen Fingerspitzengefühl und Konzentration. Alle waren wir uns aber einig, es hat sich gelohnt. Gestaunt haben nicht nur die Schüler, als wir herausfanden, was so alles aus recycletem PET entstehen kann. Von Jacken, Einkaufstaschen und Verpackungen wussten wir schon, aber dass auch Stühle, Sofas, Teppiche, Turnschuhe, Kissenfüllungen und sogar Taucheranzüge daraus gemacht werden, war uns nicht bewusst.
Wir danken den Schülerinnen und Schülern für ihre Mitarbeit und Begeisterung, es hat uns Spass gemacht in dieser Woche mit Euch zu arbeiten!
M.Meier und A.Plaz
Mit viel Elan machten sich 13 Unterstufenschüler unter der Regie von Keusch André an die Arbeit, um ein Theaterstück einzuüben. Schon am Donnerstag war es dann soweit: Im mit viel Zuhörern gefüllten Vereinszimmer fanden 3 Aufführungen statt. Der tobende Applaus war der Lohn. Am Freitag durften alle Kinder den gebastelten Hasenkönig, der sich unterdessen in einen Osterhasen verwandelt hatte, als Andenken an die erfolgreiche ProWo 2015 nach Hause nehmen.
Zum dritten Mal führte die Schule Villmergen einen Theatertag durch. Und zwar am Dienstag, 25. November. Hinter der Première von vor zwei Jahren stand ein „Theaterkonzept“ mit dem Ziel, dem Bereich Theater im Schulalltag einen festen Platz einzuräumen und zum Beispiel auch eine Theaterpädagogin mit an Bord zu holen. Einen solchen „fixen Platz“ erhielt in der Folge auch gleich der Theatertag. Die Lehrerschaft liess der Erstausgabe eine Zweit- und Drittauflage folgen. Am Theatertag selber waren alle Schüler, vom Kindergartenkind bis zum Abschlussklässler, ganztags in irgendeiner Form mit Theater konfrontiert. Vorab ging's natürlich um ein „Selber-machen“. Dies geschah im Klassenrahmen oder auch in Form von Ateliers über mehrere Klassen hinweg. Darüber hinaus war für viele Klassen auch ein wenig „professionelles Theater von auswärts“ zu geniessen. Vorab die Kindergärtler und Unterstufenschüler kamen in den Genuss eines Leckerbissens. Die Schauspielerinnen Hafner und Jongerius inszenierten „Silvanellas Seiltanz“ in der Mehrzweckhalle Dorf. Wie die zwei Frauen mit alltäglichsten Gegenständen ihren „Zirkuszirkus“ bestritten, das gefiel den Kleinsten sichtlich. Oder dann die Artistengruppe „Hoch 4“, die nachmittags in der Turnhalle Hof für die Mittelstufenschüler auftrat. Das Faszinierenste neben all der Akrobatik
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Am 25. November fand zum dritten Mal der Theatertag an der Schule Villmergen statt.
Alle Kindergarten- und Unterstufenschulkinder durften die Aufführung von „Silvanellas Seiltanz“ besuchen. Das Spannende an der Vorführung war, dass die Requisiten aus Alltagsmaterial, wie es meist auch im Kinderzimmer oder im Haushalt vorhanden ist, bestanden.
Vor- oder nach der Theateraufführung wurde in den Klassenzimmern zum Thema gearbeitet oder gespielt. So zum Beispiel mit einem Schattentheater oder mit dem Einstudieren und Vorführen von Zaubertricks.
„Ich bin online – wo bist du?“, hiess der Titel der Veranstaltung, zu der die Schule Villmergen, die Suchtprävention Aargau und die Vereinigung „Schule und Elternhaus Villmergen“ auf vergangene Woche einluden. Angesprochen waren primär Eltern von Schülern vom Kindergarten bis zur Oberstufe, aber auch Lehrpersonen. Über 50 Interessierte fanden sich ein, und sie kamen im ersten Teil des Abends zu einem „Blick über die Schultern“ von Jugendlichen. Die anwesenden Schüler waren am „Gamen“, am „Chatten“ und widmeten sich anderen einschlägigen Tätigkeiten, wie sie aktuell „in“ sind. Dieser Workshop war vorab für die beobachtenden Eltern überaus aufschlussreich und öffnete manch einem Betrachter die Augen.
Zum zweiten Teil in der Aula hiessen Guido Arnet und Matthias Hausherr von Seiten der Schulleitung willkommen. Terri Obrist von der Suchtprävention Aargau holte in der Folge zu ihrem Referat aus. Darin streifte sie die umfangreichen medialen Möglichkeiten und vor allem auch die damit einhergehenden Risiken. Realitätsnah zeigte sie den Anwesenden auf, wo Handlungsbedarf besteht und wie gehandelt werden kann. Im Zusammenhang mit der Nutzung der Medien (Natel, Computer, TV...) ist vorab ein Zeitmanagement gefragt. Wo entsprechende Absprachen und zeitliche Einschränkungen fehlen, kann es zu Phänomenen wie Bewegungsmangel, Schlafmangel, sozialem Rückzug und sinkenden Schulleistungen kommen. Zur Sprache kamen auch Probleme wie „Cybermobbing“, „Sexting“, „Gamen“ und die gesetzlichen Grundlagen.
Terri Obrist hatte abschliessend vier goldene Tipps für Eltern und Erziehende bereit, die - so einfach sie tönen – wohl doch so etwas wie den Schlüssel zum Erfolg darstellen.
Sie lauten:
1. Im Gespräch bleiben
2. Regeln vereinbaren!
3. Vorbild sein
4. Sich informieren
In einer Diskussions- und Austauschrunde gab es die Gelegenheit, das eine oder andere anzusprechen und Erfahrungen weiterzugeben oder entgegen zu nehmen.
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Trotz des schlechten Wetters tagsüber hatte Villmergen am Abend grosses Glück und blieb vom starken Regen verschont.
Zum Auftakt des Umzuges sangen die Kindergarten- und Unterstufenkinder vor dem Kindergarten Bündten das Lied „Rääbeliechtli, Räbeliechtli wo gahsch hii?“. Danach spazierten die Klassen gemütlich durchs Dorf und sangen verschiedene Laternenlieder. In der Dunkelheit leuchteten die Laternen in allen Farben und auch die wunderschön geschnitzen Räben kamen super zur Geltung. Zum Abschluss des Umzuges trafen sich alle Klassen auf dem Pausenplatz des Schulhauses Dorf.
An dieser Stelle geht ein Dank an Yvonne Mäder und ihr Flötenensemble, welches die Kindergarten- und Schulkinder beim Singen musikalisch begleitet hat.
Als süssen Abschied bekam jedes Kind ein Gebäck von der Bäckerei Bättig. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an den Sponsor (FC Villmergen).
Ein weiterer Dank geht an das Abwartteam vom Schulhaus Dorf, welches einen reibungslosen Ablauf organisiert hat, sowie der Feuerwehr, welche den Strassenverkehr geregelt hat und den Gemeindewerken welche für dunkle Strassen gesorgt haben.
Auch das Organisationsteam (Nadine Lienhard und Nicole Ott) darf an dieser Stelle nicht vergessen werden: Vielen Dank für eure Mühe und Arbeit!
Der Räbeliechtliumzug war ein gelungener Anlass und bereitete den Kindern und den Zuschauern viele strahlende Gesichter.
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Die neue Aufstellung der Oberstufe mit nur noch 12 statt 16 Klassen bedingte in Sachen Sporttag Anpassungen. Darüber hinaus erfolgten ein paar „kosmetische“ Änderungen. So wurde der Triathlon (7. Schuljahr) nicht mehr allein, sondern erstmals zu zweit bewältigt. Nach einem Veloparcours zu zweit (7 Kilometer) absolvierte einer die Laufstrecke (3.5 Kilometer) und übergab per Handschlag dem Zweiten für das Schlussschwimmen (300 Meter). Die Schnellsten benötigten für dieses Programm weniger als 45 Minuten.
Im 8. Schuljahr massen sich die Jungs und Mädels separat in vier Leichtatlethik-Disziplinen. Auch hier warteten einzelne Wettkämpfer mit Superleistungen auf. Die OL-Wettkämpfe der Abschlussklassen fanden wie immer in Zweier- oder Dreierteams und im Wald bei Wohlen statt.
Am Nachmittag gab's Spielturniere, Fussball für die 1., Streetball für die 2. und Minivolleyball für die 3. Oberstufe. Auch hier gingen die Jugendlichen recht eifrig und ehrgeizig zur Sache und schenkten sich nichts.
Abschliessend kam es auf dem roten Platz noch zur Verteilung der Medaillen beziehungsweise zur Rangverkündigung. Der Schüler-Lehrer-Match fand erstmals nicht im Rahmen des Sporttags statt und soll später nachgeholt werden.
Am Dienstag, 12. August kam Bäckermeister Ruedi Zbinden aus Bad Zurzach zu Besuch. Den beiden Klassen der 2. Sek. hielt er einen interessanten Vortrag. Dabei ging er auf die Geschichte des Getreides und des Brotes ein. Er stellte den Jugendlichen einige wichtige Getreidearten vor und erklärte, wofür man sie vor allem brauchen kann. Dabei zeigte sich auch, wie sich die Mühlen und Backöfen entwickelt haben. Viele Details waren hochspannend: So sahen wir, dass in Hungersnöten Mehl mit Sägemehl oder Gräsern getreckt wurde, oder wir erfuhren, dass Hoffmann dank Mutterkorn das LSD entdeckt hat. Eindrücklich waren auch die Zahlen: Ein Bauer ernährte 1950 neben sich noch drei Personen. Heute sorgt er für die Ernährung von 142 Personen
(Svenja Baltisberger, Laura Carbone, Florian Bolliger S2b).
Am ersten Tag des neuen Schuljahres gab es für alle Oberstufenklassen einen Eröffnungsanlass. Andreas Weber nutzte die Gelegenheit, um zu verkünden, dass er die Stufenleitung an Matthias Hausherr übergebe.
Und dann ging die Post ab. Die Jugendlichen staunten nicht schlecht. Nino G, unter den Top 5 der besten Beat-Boxer weltweit und Reto Weber, ein talentierter Drummer, waren zu Besuch. Das Duo lieferte eine grandiose Show. Alle Schüler waren voll dabei, lachten Tränen und wurden immer wieder überrascht. Nino G imitierte unter anderem einen Helikopter oder auch einen Töff. Er zeigte, dass man nicht nur mit Instrumenten Musik machen kann. Sein Instrument ist der Körper, und all die Geräusche produziert er mit Mund, Zunge, Nase, Lippen und Hals. Auch Schüler und Lehrpersonen mussten dran glauben und konnten es gleich selbst ausprobieren.
Im Nu war die Stunde vorbei. Nachher ging der Schulalltag los. Hoffentlich gibt's noch viele solche faszinierende Stunden!
(Luisa Leise, Kristina Alimpic S2b).
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Am ersten Tag besuchen wir ein Figuren-Theaterstück im Sternensaal Wohlen. Die sieben Geisslein fürchten sich naturgemäss vor dem bösen Wolf – die Mutter hat sie immer vor ihm gewarnt, doch es kommt, wie es im Märchen kommen muss: es wird gefährlich und endet gut! Eine wunderbare Vorstellung von Theater Roos und Humbel.Am zweiten Tag gestalten alle sechs Klassen auf unterschiedliche Weise Figuren: aus Socken, Holzkellen, Knetmasse, Pappmaché etc. entstehen Waldmonster, böse und liebe Wölfe, überhaupt Tiere aus dem Bekanntenkreis der Geissenfamilie, oder einfach Spielfiguren nach eigenen Vorstellungen.Die Figuren beleben am dritten Tag die improvisierten Bühnen in der Klasse, spielen und zanken zusammen. Dazu erhalten wir Input’s von der Theaterpädagogin: wie führe ich meine Figur, wie können sie gemeinsam agieren, wie entsteht eine kurze Geschichte?Am letzten Tag wird nochmals kreiert und ausprobiert, oder auch eine Kurzgeschichte zum Besten gegeben. Danach präsentieren alle Klassen ihre Objekte, jedes Kind erlebt eine tolle Vielfalt an umgesetzten Ideen.
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