Aug
08

PROWO: Zu Fuss unterwegs im Biosphärenreservat Entlebuch

1. Tag: Lüderenalp - Napf

2. Tag: Napf - Bramboden - Drachslis - Bärrüti (Besuch bei Köhlerin Doris Wicki)

3. Tag: Bärrüti - Romoos - Marbachegg (Goldsuchen in der Gr. Fontanne)

4. Tag: Marbachegg - Schrattenfluh - Chlushütte (SAC)

5. Tag: Chlushütte - Salwideli - Rossweid - Sörenberg

"... Das Lager war toll. Ich freue mich schon aufs nächste. Ich bedanke mich für diese unvergessliche Woche. Diese Woche war wirklich cool!"

Adventure-Trekker: Andrea Schuhmacher S2a

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Jul
05

Eine tolle Schulschlussfeier zum Schuljahresende...

 

Nach einem intensiven letzten Quartal haben sich am Feitagmorgen alle Primarschülerinnen und - schüler in der Mehrzweckhalle versammelt, um die 5. Klässler zu verabschieden. Die 5. Klässler von Herr Keusch haben das Publikum mit einem mehrsprachigen Rap begrüsst. Unter der Leitung von Manuela Gradinger haben die 2. Klässler ihr Können an verschiedenen Rhythmusinstrumenten und Trommeln unter Beweis gestellt. Es ist erstaunlich, was die Schülerinnen und Schüler in den beiden Musikgrundschuljahren schon alles gelernt haben. Die Grundsteine für weitere musikalische Karrieren sind gelegt. Danach wurde die Bühne für ein Weilchen den 5. Klässlern überlassen. Herr Keusch hat zusammen mit seiner Klasse in einem Projekt während dem Schuljahr Bluesharp spielen gelernt. Die vorgeführte Bluesharp - Lawine war ungefährlich aber sehr beeindrucken. Die Klasse von Herr Beg überraschte uns mit einer vielseitigen Tanzeinlage. Dann endlich war es soweit. Wir durften uns von unseren 5. Klässlern verabschieden. Mit gutem Gewissen durften wir sie  ziehen lassen. Nach den Sommerferien werden sie die Oberstufe besuchen. Wir wünschen ihnen bei diesem wichtigen Schritt in ihrem Leben ganz viel Glück. Toi toi toi ond möcheds guet!Flurina unser JuVi - Star hat mit ihrem Lied ein weiteres Mal das Publikum begeistert. Zum Schluss haben alle Schülerinnen und Schüler beim wunderbaren Jugendfestlied "Come on let's sing a song" noch einmal ihr bestes gegeben. Nun geniessen hoffentlich alle ihre wohlverdienten Ferien !

 

 

Ich möchte mich bei allen Schülerinnen und Schülern, den Eltern, den Lehrpersonen, den Betreuerinnen, dem Hauswarteteam, der Schulpflege, dem Verein "Schule & Elternhaus", der Gemeinde ............................. für die Unterstützung während dem Jahr bedanken. Nur so können wir erfolgreich und gut unterwegs sein - ein -liches Dankeschön!

 

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Mai
17

Märchen

Siebzehn Mädchen und Jungen warteten am Montag gespannt auf ihre beiden Märchentanten. Ihre Erwartungen sollten nicht enttäuscht werden: beim Spielen, Musizieren, Basteln, Zuhören und Märchen schreiben verging die Woche wie im Flug. Nach wenigen Tagen verwandelten sich die Kinder in Märchenprofis und hatten allerlei Erfahrungen gesammelt. Das Spielen im Räuberzelt und in der Prinzessinnenburg fand besonderen Anklang.
Der Kinomorgen am Freitag bildete den krönenden Abschluss einer tollen Märchenwoche. Nachdem das Popcorn "weggeputzt" war, gingen alle zufrieden und freudestrahlend nach Hause!

Mai
16

PROWO-Kurs: Künstlerisches Gestalten

24 Mädchen und drei Jungs der Mittelstufe trafen sich am Montagmorgen um aus drei Holzrahmen und genähten Leintüchern eigene Kunstwerke zu erstellen. Zunächst machten sie die Erfahrung, dass ein Künstler viel Kraft benötigt um die Leinwand zu spannen. Anschliessend sammelten sie auf ihren Entwürfen viele Ideen für die Bilder. Bevor die Künstlerin Frau Brigitte Hundt die Ideen auf die Grossleinwände skizzierte konnten die Schülerinnen und Schüler eine eigene kleine Skulptur mit Heissdraht schneiden und bemalen, ein Drahtstück zur Befestigung biegen und im mitgebrachten Stein fixieren. Ab Dienstag durften dann die Pinsel geschwungen werden und alle gingen mit viel Spass und Ausdauer an die Arbeit. In den Verschnaufpausen konnten noch eine kleine Leinwand für zu Hause und ein paar Kartonkreise verziert werden.
Am sonnigen Donnerstag fuhren alle gemeinsam in den Bruno Weber Skulpturenpark nach Dietikon und bestaunten die grossen Skulpturen des Künstlers. Ein gelungener Ausflug und Ansporn für die Endrunde. Dank einiger Schülerinnen und Schüler, welche auch den freien Mittwoch- oder Freitagnachmittag einsetzten konnten die Bilder am Freitagabend fertig gestellt werden und zieren jetzt schon den Pausenplatz des Schulhauses Dorf. Grosser Dank gilt besonders Frau Hundt, sie war die ganze Woche voller Tatendrang und ihr Ziel am Ende der Woche fertige Kunstwerke auf zu hängen konnte durch ihren unermüdlichen Einsatz erreicht werden.

Mai
16

PROWO GLAS

Am Montagmorgen traffen sich 18 Schülerinnen und Schüler zur Projektwoche Glas im Schulhaus Dorf.
Glas ist ein besonderes Material, ohne das unser Leben ganz anders aussehen würde.
Ältestes Glasgefäss der Welt aus ÄgyptenWo stünden wir in der Wissenschaft, wenn man nicht vor 1000 Jahren auf der Glasinsel Murano vor Venedig einen Weg gefunden hätte, ganz klares farbloses Glas herzustellen? Ohne klares Glas keine Brillen, keine Mikroskope und Fernrohre, keine Fensterscheiben, keine Glasfassaden usw.
Wo stünde die Informationstechnologie heute ohne Glasfaserkabel. Wie hätte sich das Internet entwickelt, ohne schnelle Datenleitungen?
In der interessanten Woche haben wir uns mit verschiedenen Seiten dieses Materials beschäftigt.
Wir haben gesehen, wie es erfunden oder besser entdeckt wurde, wie es zusammengesetzt und hergestellt wird.
Ein kleiner Abstecher ins Altertum zeigte uns, wie die Ägypter, Phönizier und Römer Glas verarbeitet haben und wie ihre Gefässe ausgesehen haben.
Eine Exkursion nach Königsfelden (Windisch) gab uns einen Eindruck von den grossartigen Kirchenfenstern, die man im Mittelalter aus farbigen Gläsern geschaffen hat.
Zum Vergleich besuchten wir auch die katholische Kirche, wo man ganz moderne Kirchenfenster auf sich einwirken lassen kann.
Im nächsten Thema beschäftigten wir uns damit, wie Glas in  der Zeit vom 17. bis19. Jahrhundert auch zur Produktion von Massenware  eingesetzt wurde. Unser Besuch in der Glasi Hergiswil zeigte uns diesen Weg auf. Zudem lernten wir hier das Handwerk des Glasbläsers kennen und konnten auch selber eine Glaskugel blasen.
Ein weiteres Thema war die Produktion von Flachglas. Dabei lernten wir die Entwicklung der Fensterverglasung von der Butzenscheibe bis zur grossformatigen, verzerrungsfreien Glasscheibe kennen.
Andere Themen konnten wir nur kurz anschneiden:
- Glas als Verpackungsmaterial
- Glasrecycling
- Sicherheitsglas für Autos, Glasfassaden usw.
- Panzerglas für den sicheren Post- oder Bankschalter
- Glasfasertextilien, die nicht brennbar sind
Glas ist ein grossartiges Material mit sehr vielen Facetten. Von denen konnten wir einige beleuchten.




 

Mai
16

„Wenn Flieger fliegen lernen“

Fünfzehn flugbegeisterte Schüler/innen machten sich während einer Woche daran, das Geheimnis des Gleitfluges auszuloten. Dazu wurde in aufwendiger und kniffliger Arbeit ein echtes Modellflugzeug zusammengebaut.
Geschickte Hände schnitten und sägten vorsichtig die Balsaholzteile aus, die dann nach einem Bauplan exakt zusammengeleimt wurden. So entstanden nach und nach zwei Flügelgerippe und ein Rumpf mit Höhen- und Seitenleitwerk. Es folgte das Bespannen der Flügel und das abschliessende lackieren.
Zwischen den Bastelarbeiten erfuhren die Schüler wissenswertes zur den wagemutigen Pionieren der Fliegerei oder zu den physikalischen Prozessen, die einem Flügel erst den Auftrieb verschaffen.

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Mai
16

Eine Reise um die Welt in fünf Tagen

Eine Reise um die Welt in fünf Tagen

Jules Verne machte eine „Reise um die Welt in 80 Tagen“. Wir 20 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe bereisten die Welt noch viel schneller: In 5 Tagen lernten wir fünf Kontinente kennen.
Unsere Reise startete in Europa, genauer gesagt in der Schweiz, im Kanton Aargau, im Bezirk Bremgarten, in Villmergen, im Schulhaus Hof, im Zimmer 101. Von dort aus  lernten wir die verschiedenen Länder Europas ein wenig kennen und gestalteten dazu schöne Plakate. Am nächsten Tag zogen wir weiter nach Asien, wo wir uns kulinarisch mit asiatischem Finderfood etwas Gutes taten. Auch lernten wir, unseren Namen in chinesischer Schrift zu schreiben, was gar nicht so einfach ist. Nebst Kalligrafie durfte das Erproben von Origami- Faltbildern nicht fehlen. Am dritten Tag befanden wir uns schon in Nord- und Südamerika, im Norden vor allem in den USA und im Süden in Chile und Brasilien. Am vierten Tag unserer Reise erkundeten wir Afrika, den Kontinenten voller Gegensätze. Das Ende unseres Weges führte uns nach Australien, wo wir Kookaburra- und Kängurulieder sangen und uns auf die Spuren der Aborigines machen.
Schnell merkten alle, dass es in der Welt so viel zu entdecken gibt, und dass man sich selbst eines Tages auf dem Weg machen muss, um die Schönheit unseres Planeten zu sehen. Dafür wären fünf Tage jedoch etwas zu kurz…


PROWO bei Nicole Köchli und Tanja Pantic

 

Mai
16

Südafrika und Fussball

Eine aufgestellte Kinderschar - 15 Jungen und ein Mädchen - fand sich am Montagmorgen im Schulzimmer von Frau Wälty und Frau Steffen ein. Schon beim ersten Training zeigte sich, dass die Kinder nicht nur hochmotiviert, sondern auch hervorragend Fussball spielen. So fanden die täglichen zwei Sportlektionen auch grossen Anklang, endlich konnten sich die Kinder so richtig austoben.
Doch stand nicht nur Sport auf dem Programm; ein eigenes T-Shirt drucken, ein Minifussballspiel aus Holz herstellen, die Wochengeschichte hören, das Panini-Tauschen,  Fachgespräche über

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Mai
16

Im Wald zu Gast

Am Montag, 26. April startet unsere Prowo mit einem kleineren Regenguss, so dass wir die Theorie zu diesem Thema im Schulzimmer konsultieren.
Nach der grossen Pause aber starten wir mit einem Rucksack voll „Waldregeln“ und dem Zmittag Richtung Bärenmoos.
Die Baumarten mit ihren Erkennungszeichen, (Stämme, Laub, Nadeln, Zapfen), sind unser Hauptthema. Aber auch Farne und Moose ziehen unsere Aufmerksamkeit auch sich. Dazwischen gibt es unzählige „Rettungsversuche“ für Weinbergschnecken, die uns über den Weg kriechen. Mit einem Picnic und einigen Waldspielen beenden wir unsern ersten Waldtag.
Am Dienstag, erklimmen wir via Jägertisch und Bettlertanne den Rietenberg. Heute sind die tierischen Waldbewohner unser Hauptthema. Der Wald bietet uns aber auch sonst unzählig viel Sehenwertes. Nach dem Mittagessen haben wir mit dem Revierförster auf der Scheide des Rietenbergs auf Seenger Boden ein Date. Er fällt für uns eine Eiche. Während der Arbeit erklärt er

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Mai
10

Hike and Bike

16 Schüler der Oberstufe Villmergen und zwei Lehrkräfte trafen sich am Montagmorgen bei regnerischem Wetter auf dem Schulhausplatz Hof. Zuerst erhielten die Schüler einige Erläuterungen zur Technik des Bikens. Anschliessend fuhren wir mit unseren Bikes auf den Horben. Der Aufstieg forderte schon den einen oder andern Schüler ganz schön. Umso mehr genossen wir die Abfahrt zur Ruine Nünegg, dann weiter zum Schloss Heidegg und an den Hallwilersee. Der Himmel hellte immer mehr auf und von nun an spielte das Wetter während der ganzen Woche ausgezeichnet mit. Über Fahrwangen fuhren wir gegen Abend wieder nach Villmergen zurück.

Am Dienstag führte unsere Biketour nach Wildegg. Von dort aus ging es zu Fuss auf die Gislifluh. Unterwegs gab es immer wieder Interessantes zu beobachten: Der Aare entlang entdeckten wir

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Mai
10

Projektwoche „Abfall“

Die Maus Müly besuchte uns während der Projektwoche im Kindergarten. Sie wohnte in mir ihrer Familien in einem Stadtpark. Leider lassen die Menschen in diesem Park all ihren Müll liegen, so dass die Mäuse krank werden. Müly wird dann von Bruno, dem Sandkastenmann, gefunden und wieder gesund gepflegt. Um zu verhindern, dass wieder Tiere oder Menschen krank werden sammeln die beiden anschliessend zusammen mit Abfalldetektiven den Müll ein. Müly lernte uns wie wichtig es ist, den Abfall richtig zu entsorgen. Um ihrem Beispiel folgen zu können gestalteten wir spezielle

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Mai
04

Luftibus: Spiel und Spass mit Luft

Mit viel Freude und Begeisterung nahmen die Kinder die ihnen angebotenen Experimente in Angriff. Die nötige Neugier verhalf ihnen, der Luft da und dort auf die Spur zu kommen. Grosser Beliebtheit durfte sich dabei das Raketenfahrzeug erfreuen. Bei allem Ausprobieren und Experimentieren ging glücklicherweise niemandem die Luft aus.

 

Mai
04

Der König, der seine Krone verlor

17 Unterstufenschülerinnen und - schüler übten in 4 Tagen  ein Theaterstück mit allen Facetten: Kronen, schöne Kleider, Musik, Lieder,Tanz und Scheiwerferlicht. Mit grossem Eifer machten alle gut mit und die Nervosität stieg von Tag zu Tag. Der kräftige Applaus
am Donnerstag nach den 3 Aufführungen war dann der Lohn. Die Freude war gross und alle merkten: Theaterspielen ist
etwas Wunderbares, aber es braucht halt etwas Mut.

Apr
30

Spielen, spielen und nochmals spielen

Eine bunt gemischte Unterstufengruppe wartete am Montag nach den Frühlingsferien auf dem Pausenplatz Hof gespannt, vorfreudig, manche auch ein wenig zurückhaltend und scheu darauf, was sie wohl in der folgenden Woche erwarten würde. Nach einigen Kennenlernspielen war das Eis aber bald gebrochen. Mit viel Freude und Begeisterung und ebenso viel Fairness spielten die Kinder nun Spiele mit Papier und Bleistift, Spiele mit Jasskarten, Spiele mit Würfeln und Gruppenspiele draussen. Immer wieder waren alle auch fleissig am Werken: Ein Strategiespiel aus Holz sollte entstehen.
Klare Favoriten waren während der ganzen Woche aber die verschiedenen Spiele mit den Jasskarten. Ein ganz herzliches Dankeschön an die Neue Aargauer Bank, welche uns für jedes Kind ein Set Jasskarten zum Behalten schenkte.

Ein Höhepunkt der Woche war der Ausflug ins Kindermuseum nach Baden. Ganz eindrücklich, was uns Herr Kaysel da alles über das Spielzeug von früher zu erzählen und zu zeigen wusste. Besonders toll war natürlich, dass wir einige Spielzeuge auch ausprobieren durften. Und von den vielen Spielen im unteren Stock waren die Kinder zur Mittagszeit kaum wegzulocken. Doch der nächste Programmpunkt war ebenso toll: Picknick und viel Zeit zum Spielen auf dem riesigen Spielplatz im Graben. Was es da nicht alles gab: eine lange Rutschbahn, Erdhütten und Tunnels, Kletterlandschaften, eine grosse Wasser-Sand-Anlage... Viel zu schnell verging die Zeit!

Ende Woche durften die Kinder dann stolz ihre eigene Spieleschachtel mit den in dieser Woche gelernten Spielen und dem selber gemachten Strategiespiel nach Hause nehmen. Hoffentlich werden sie damit noch viele tolle Spielestunden erleben.

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Apr
30

Eine Woche auf dem Bauernhof

Alle 20 Kinder waren sich einig: Diese Woche bei der Familie Kuhn in Wohlen hat uns sehr viel gebracht! Im Interview sagten:

Marianna: Der Hundekurs fiel ins Wasser, so kam ich zufällig in diesen Kurs. Kochen und die Kaninchen haben mir am besten gefallen.  -  Anja: Das Thema Bauernhof war echt cool. Ich weiss jetzt sehr viel mehr über die Landwirtschaft als vorher. Ich bin ein kleiner Profi geworden!  -  Arlinda / Alina / Kristina: Die Tiere auf dem Hof haben es gut. Sogar die Bienen!  Wir fürchten uns nicht mehr vor ihnen.  -  Emine:  Ich beobachte gerne Hühner; ihr Gackern und Flügel schlagen ist ihre Sprache. -  Eymen / Raquel: Kochen ist einfach super und gar nicht so schwierig. Kartoffel-Gratin! Mmmh!  Schmeckt lecker!  -  Tanja / Kim: Es war total eine super Woche! Wir haben viel Neues gelernt und durften oft auch selber Hand anlegen. Gesunde Ernährung scheint uns sehr wichtig. Mit einfachen Tipps und Saison-Gemüse wird Kochen zur Freude.  Bei der Znüniwahl werden wir in Zukunft noch kritischer sein.  -  Patrizia / Stefani: Es war eine wunderbare Woche. Kochen unter guter Anleitung ist spitze! Gänse und Kaninchen sind unsere Lieblinge.  -  Cris: Ich weiss nun auch, wie man ein Bäumchen richtig pflanzt. Die Velofahrt nach Wohlen und zurück, und dies 5 mal, war auch ein gutes Training für den Fussball.

Ich schliesse mich diesem Erfolgsbericht der Kinder an. Es war tatsächlich eine wunderbare, wertvolle Woche. Die 20 Kinder nutzten die Gelegenheit, den Beruf der Bäuerin und des Bauers  näher kennen zu lernen. Der Familie Kuhn ist es bestens gelungen, mit ihrem Sachwissen, ihrer Begeisterungsfähigkeit und ihrer freundlichen Art, die Kinder zu motivieren. Dafür möchte ich mich bei ihnen ganz herzlich bedanken. - Zusammen mit der Familie Kuhn freue ich mich schon jetzt auf den nächsten Kurs.   -  Auch danke ich meiner Kollegin Regula Stalder, die mich souverain bei unsern Velofahrten nach Wohlen und zurück unterstützt hat.  

Apr
07

Frühlingsfest im Schulhaus Dorf

Zu Beginn des neuen Jahres haben sich Vertreter aus den einzelnen Klassen im Schulhaus zum ersten Schülerrat des Schulhaus Dorf getroffen. Die Schülerinnen und Schüler des Schülerrates haben zusammen mit Sandra Ruf einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Frühlingsfestes beigetragen. Die Vertreter haben Ideen in den Klassen gesammelt und im Schülerrat weiter verarbeitet. Sie haben miteinander geplant und besprochen. In den Klassen wurden einzelne Spiele fürs Fest vorbereitet. Einen herzlichen Applaus haben sie sich verdient - danke schön!

Vor einer Woche war es endlich so weit - unser Frühlingsfest konnte stattfinden. Die Schüler haben sich darauf gefreut. das Spielangebot war denn auch wirklich gross: Trampolin springen, Kino, Geisterbahn, Ringe werfen, Clownaufführung, Büchsen werfen, Bastelecke, Süssigkeitenmemory, Torschiessen, Kegelbahn, Affenfangis... Es gab für jeden Geschmack viele veschiedene Möglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler haben diese Spielmöglichkeiten sehr genossen und rege benützt. Es ist kaum vorstellbar, aber da waren rund 200 Kinder während rund 4 Stunden friedlich um und ums Schulhaus herum unterwegs ! Kompliment! Am Schluss waren sich alle einig, dass so ein tolles Fest wieder einmal stattfinden soll.

Aber nun geniessen wir im Juni erst einmal das Jugendfest!

 

Apr
01

"Aarau - unsere sch\u00f6ne Hauptstadt"

Am Mittwoch, den 31. März,  reiste die Klasse 5a nach Aarau und wurde dort von Stadtführerinnen durch die Gassen der Altstadt geführt. So lernten alle das Regierungsgebäude kennen, das Kunsthaus, die Glockengiesserei, das alte Spital, den Obertorturm, die reformierte Kirche und natürlich die wunderbaren Bürgerhäuser der Altstadt mit den gemalten Dachhimmeln. Nicht umsonst heisst Aarau: Die Stadt der schönen Giebel. Nach einer kurzen Pause erforschten die Schüler im Naturama das Leben in der Kiesgrube und am Bach, lernten die Abschnitte der Erdgeschichte kennen und bewunderten natürlich das riesige Mammut. Die Zeit verging viel zu rasch und sicher werden viele Schüler das Naturama in den nächsten Wochen wieder aufsuchen. Es wird sich lohnen! Frau Kröni und Herr Keusch bedanken sich bei den Schülern für die gute Aufmerksamkeit und den guten Arbeitswillen an diesem  auswärtigen
Schulmorgen.

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Mär
30

Elf Küken im Schulhaus Dorf

bibeli 002.jpgWir drehten die Eier jeden Tag 3-mal, damit sie von allen Seiten gleich gewärmt wurden und schauten, dass immer etwas Wasser im Kasten war, so dass die Luftfeuchtigkeit stimmte. Die Temperatur im Brutkasten musste immer zwischen 38 und 40° sein.

Nach 6 Tagen durchleuchteten wir die Eier mit einer Taschenlampe und konnten tatsächlich eine rote zuckende Stelle sehen, das erste Lebenszeichen das man im Ei entdecken kann. Daraus wird sich das Herz entwickeln. Nach 2 Wochen war das ganze Ei bei der Durchleuchtung dunkel, also vom Küken bereits ausgefüllt.

Als wir am Morgen des 22. Tages in die Schule kamen, hatten 5 Eier ein kleines Loch in der Schale. Als wir am Mittag nach Hause gingen, war das Loch schon 2cm gross.

 

 

bibeli 005.jpgUm 17.00 Uhr gelang es dem 1. Küken die Eischale zu sprengen. Sein feuchter Körper kam zum Vorschein, das Herz schlug schnell. Nach einer Stunde war das Daunenkleid trocken und flaumig geworden. Das Küken hatte sich von der Anstrengung erholt und machte die ersten Gehversuche. Die ersten Schritte waren noch langsam. Doch bereits nach einer halben Sunde lief das Küken munter herum und piepste in voller Lautstärke. Bis am nächsten Morgen schafften es 5 Küken zu schlüpfen.

Nach einem halben Tag trugen wir die Küken in ein grosses Gehege aus Draht, das auf dem Gang steht.

In der Zwischenzeit sind 11 Küken im Gang, 7 helle und 4 dunkle. Die Küken bleiben bei uns bis zu den Frühlingsferien. Es ist sehr interessant, sie jeden Tag zu beobachten und zu sehen, wie sie wachsen und sich entwickeln.

 

Mär
12

Spielend Verben verstehen?

Ja klar – und es macht sogar Spass, miteinander die gemeinsame Sprache zu üben, resp. zusammen zu spielen. „Was macht die Grossmutter hinter dem Baum?“ „Sie spielt mit dem Knaben Versteckis.“ „Hallo, schaut mal, der Vater klettert aufs Dach!!“ „Hiiiilfe, er fällt runter – schnell, helfen!!!!“
So ähnlich (natürlich oft viel sprachimprovisierter) tönt es, wenn die Kinder im DaZ-Unterricht (Deutsch als Zweitsprache) die Bildkarten zum Thema „Verben“ in Rollenspielen mittels Figuren umsetzen.
Was über die Sinne wahrgenommen wird, bleibt auch aktiv im Sprachzentrum des Kindes haften und findet so langsam über verschiedene Spiele und Übungen Eingang in die Alltagssprache.
 

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Impressionen aus dem Alltag – Vreni Schneider und Anita Mendler, DaZ-Lehrpersonen im Kindergarten
 

Mär
11

Literatur aus erster Hand

Am Dienstag, 2. März, besuchte Jürg Obrist im Rahmen der Veranstaltung „Literatur aus erster Hand“ die 4. und 5. Klässler im Schulhaus Hof.
Der Bericht zweier 4. Klässlerinnen:
Frau Fricker hat uns erzählt, dass Jürg Obrist, ein Autor und Illustrator zu uns in die Schule kommt und uns von seinem Beruf erzählt. Wir waren alle begeistert und freuten uns sehr darauf. Als er kam, waren wir alle gespannt und kribbelig, was er wohl zu erzählen hat.
Jürg Obrist hat uns erzählt, dass er im Spick Geschichten von Kommissar Maroni schreibt und zeichnet. Er hat auch viele Bilderbücher und einige Schulbücher illustriert. Wenn er Bilder zu Geschichten malt, die er nicht selber geschrieben hat, ist das gar nicht so einfach, weil sich ja jeder die Sachen aus der Geschichte anders vorstellt.
Er hat uns eine Skizze und ein Originalbild gezeigt. Man hat gesehen, dass der Hintergrund so gemalt war, dass er die Gefühle des Kindes aus dieser Geschichte zeigte. Er hat Gefühle, Ängste und Hoffnung ins Bild gemalt.
Um ein schönes Bild zu malen, braucht er drei bis vier Tage. Zuerst macht er sich eine bildliche Vorstellung, dann eine Skizze und erst danach beginnt er, das Bild zu malen. Als Illustrator und Autor kann man aufstehen, arbeiten und essen, wann man will. Manchmal arbeitet er drei, manchmal 10, manchmal sogar 15 Stunden am Tag, je nachdem, wie es ihm gerade läuft.
Seine Ideen bekommt Jürg Obrist von Geschichten, die wirklich passiert sind oder manchmal auch von Fernsehkrimis. Er nimmt eine Sache daraus als Idee und schreibt nachher dazu eine kurze Geschichte.
Herr Obrist konnten wir alle möglichen Fragen stellen und er beantwortete alle klug. Wir durften mit ihm auch Krimis und Rätsel lösen und er hat für uns einen Krimi und ein Logical gezeichnet.
Es war eine spannende und abwechslungsreiche Stunde. Sie hat uns sehr gefallen. Wir danken Jürg Obrist herzlich, dass er zu uns gekommen ist.
(Rebekka und Alessia)

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Feb
26

Spiel und Sport

Die Projektwoche „Spiel und Sport“ gestaltete sich dieses Jahr sehr handwerklich und kreativ. Die 16 Mädchen und Knaben fertigten ein Puzzle aus Holz an, welches sie bemalten und aussägten. Zudem bastelten sie ein Mühlespiel aus Holz sowie das Brettspiel „Solitär“ aus Ton. Selbstverständlich stand auch täglich Bewegung auf dem Programm. Diverse Spiele und Turniere in der Turnhalle sorgten für viel Spass und stillten den Bewegungsdrang der aufgeweckten und lebhaften Gruppe. Am Donnerstag stand ein Besuch der Eisbahn in Wohlen auf dem Programm. Beim Eishockeyspiel wurde viel gelacht und der eine oder andere blaue Fleck wird wohl noch ein paar Tage an diesen lustigen Morgen erinnern.

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Feb
26

Projektwoche Spürnase

Die Detektivschule Spürnase bot für diese Projektwoche einen Einführungskurs für angehende Detektive an. So mussten die Detektive in Spe sich immer wieder neuen Rätseln stellen, damit sie sich schlussendlich einen Detektivausweis verdienen konnten.
Auf der Tagesordnung standen folgende Prüfungen: den Piranha-Piraten beim Falllösen helfen, Geheimbotschaften entziffern und auch selber erfinden, Sport in der Turnhalle,  Fingerabdrücke nehmen und mit Hilfe von Wimmelbildern den Weg aus dem Spukschloss suchen. Gegen Ende der Woche schulten wir dann auch unser Gedächtnis. Dazu benutzten wir ein Periskop, mit dem man um die Ecken gucken konnte.

Die Zeit ging viel zu schnell vorbei und die eine und andere Prüfung musste aus zeitlichen Gründen gestrichen werden. Nichts desto trotz haben alle Kursteilnehmer die Prüfungen mit Erfolg bestanden und den Detektivausweis zum Schluss erhalten.

Feb
26

Tiere im Winter

15 neugierige Kinder aus der Unterstufe trafen sich im Schulhaus Dorf zur Projektwoche „Tiere im Winter“. In verschiedenen Geschichten, Spielen, Liedern und Rätseln erfuhren die Schüler, wie und wo unsere Wildtiere den Winter verbringen.
Am Dienstagmorgen begleiteten wir den Förster Herrn Bruder bei strahlendem Winterwetter in den verschneiten Villmerger Wald. Herr Bruder zeigte uns verschiedene Tierspuren, führte uns zu Fuchs- und Dachshöhlen und erzählte uns Spannendes über das Leben der Waldtiere während des Winters. Wir konnten sogar zwei Rehe beobachten. Damit unsere Standvögel während des harten Winters etwas zu fressen haben, bastelten die Kinder für die Tiere einen Futterzapfen, den sie daheim im Garten oder auf dem Balkon aufhängen konnten. Nach kurzer Zeit entdeckten die Schüler Rotkehlchen und verschiedene Meisen an der neuen Futterstelle.
Den Schlusspunkt dieser tollen Woche machte am Freitag ein lustiger Tierfilm.

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Feb
26

Reorganisation der Logopädie

Die Ressourcen im Bereich der Logopädie werden uns vom Kanton zur Verfügung gestellt. Die Grundlage dafür sind jeweils die Schülerzahlen vom Vorjahr.

Seit einiger Zeit bereitet uns die Warteliste für die Logopädietherapie Sorgen. Zu viele Kinder müssen jeweils viele Monate auf einen Therapieplatz warten. Aus verständlichen Gründen hat dies immer wieder Eltern verärgert. Verstreicht durch die Wartefrist doch viel wertvolle Zeit.

Mit dem Sprachheilkonzept 07 haben wir die Situation optimiert. Nun drängen sich trotzdem weitere Massnahmen auf.

 

Die Kinder auf der Warteliste werden neu nach folgenden Kriterien in die Therapie eingewiesen:

1. Kriterium: Wir unterscheiden zwischen Kindern mit einer leichten Störung, einer erheblichen Störung oder einer schweren Behinderung der Sprache. Kinder mit einer erheblichen Störung oder schweren Behinderung haben Vorrang.

2. Kriterium:   aktuelle Schulsituation der Kinder

 

Wenn Zeit bleibt, werden weitere Kinder in die Therapie aufgenommen.

 

In Absprache mit den Logopädinnen hat die Schulleitung beschlossen, dass die Kinder der Warteliste jeweils für ein Semester in die Logopädietherapie eingewiesen werden. Während dieser Zeit kann ein einzelnes Kind intensiv gefördert werden. Natürlich sind die Logopädinnen auch auf die Unterstützung der Kinder durch die Eltern angewiesen. Nach einem Semester wird entschieden, ob das Kind die Therapie beenden kann oder eine Nachkontrolle angebracht ist.

 

Mit diesem Vorgehen möchten wir möglichst vielen Kindern die Gelegenheit geben, von der Logopädietherapie zu profitieren und die Wartezeiten möglichst zu verkürzen.

 

Feb
18

Only girls

Bericht von Florence Martin, S4a:

Vom 1. – 5. Februar fand die Projektwoche „Only girls“ statt. Wie der Name schon sagt, verbrachten wir diese Woche nur unter Mädchen. Die ganze Woche wurde von der Schulsozialarbeiterin Priska Wyss und der 2. Sek. – Lehrerin Rebekka von Dach geführt. Diese organisierten einige Events für uns - angefangen bei der Einstiegsdiskussion am Montag. Wir sprachen über unsere Erwartungen an diese Woche und anschliessend auch über unsere Stärken und Schwächen (Thema Supergirl). Am Dienstag durften wir einen Selbstverteidigungskurs absolvieren. Wir lernten viele neue Griffe und Körperpunkte kennen, so dass wir uns bei einem Angriff (hoffentlich) wehren können. Am Nachmittag führten wir die zweite Diskussion über die Serie „Supergirl“ durch. Am dritten Tag gab es ein interessantes Treffen mit der Farb- und Stilberaterin Ruth Schmitter. Sie gab uns wertvolle Tipps und schminkte uns. Wir durften auch selbst Hand anlegen und uns mit ihren mitgebrachten Produkten gegenseitig schminken. In den Donnerstag starteten wir dann erneut mit einer Diskussionsrunde zum Thema „Zickenkrieg“. Den Nachmittag durften wir frei geniessen, da wir uns um 19 Uhr wieder trafen, um gemeinsam einen Mädchenfilm zu schauen. Damit auch wirklich ein Kinofeeling aufkam, bereiteten zwei Teilnehmerinnen Popcorn und Getränke vor.

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Den letzten Tag starteten wir mit einem grosszügigen Frühstück. Alle 16 Mädels brachten etwas mit, so konnten wir ein riesiges Buffet geniessen. Passend zum Thema begrüssten wir anschliessend eine „Bodytalkerin“. Rund ums Thema Essstörungen, Figur und Schönheit durften wir ihr Fragen stellen. Sie erzählte uns viele wichtige Punkte – teilweise wissenschaftliche Facts, teils aber auch aus ihrem eigenen Leben, da sie selbst einige Jahre unter Magersucht litt. Schliesslich reflektierten wir nochmals den Morgen, dann aber auch die ganze Woche. Und wie die Zeit so ihren Lauf nimmt, sind wir schon am Ende dieser Prowo angelangt. Für mich war es eine super Erfahrung, ei ne Woche nur unter Mädchen zu verbringen, diese tollen Events zu geniessen und Spass zu haben. Ich werde diese Woche „Only girls“ in guter Erinnerung behalten.

Jan
31

Juhui, wir sind im Skilager...!

Cool Endlich ist es wieder so weit. Heute Morgen früh um 7 Uhr haben sich die Kinder der Primarschule versammelt, um mit einem Car Richtung Savognin zu fahren. Kaum sind sie angekommen, ging es auf direktem Weg los auf die Skipisten.........

Sind Sie an unserem Lagerleben interessiert? Möchten Sie wissen, was hier los ist? Wir informieren Sie täglich über die letzten Neuigkeiten aus Savognin. Bitte beachten Sie den Link "Skilager 2010" auf der Homepage. Viel Vergnügen und bis zum nächsten Mal...Lächeln

Herzliche Grüsse aus Savognin

Das Leiterteam

Dez
11

Eröffnung Adventsfenster vom 9. Dezember 2009

Als gemeinsames Adventsprojekt planten die 1.Klasse Lehrerinnen die Gestaltung eines Adventsfensters. Schon bald bastelten alle 1.Klässler des Schulhauses Dorf fleissig einen wunderschönen Stern. Dieser sollte die Lichterkette im Adventsfenster schmücken. Das Sujet wurde dem Märchen „Sterntaler“ nachempfunden.

Am Mittwoch, 9. Dezember, trafen sich alle Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern und Angehörigen auf dem Pausenplatz des Schulhauses. Um 19.00 Uhr wurden die ersten Lieder gesungen. Nach einer kurzen Begrüssung und dem Erzählen des Märchens „Sterntaler“ sollte das Fenster eröffnet werden. Sollte… aber nichts passierte! Der Rollladen bewegte sich keinen Millimeter nach oben! Nach einigen Minuten bangen Wartens konnte das Geheimnis dann doch gelüftet werden und alle Leute konnten das bezaubernd gestaltete Fenster bewundern.

Wir haben uns sehr über die grosse Anzahl der Besucher gefreut und danken allen Kindern und Eltern, welche zum gelungenen Abend beigetragen haben!

Die 1.Klasse – Lehrerinnen      B. Jäger           P. Brunner       S. Schmid

Dez
07

Willkomme liebe Samichlaus

Heute hat es Petrus nicht gut mit uns gemeint. Zum Glück kommt das in Villmergen sehr selten vor. Bei leichtem Nieselregen haben sich die Schüler der 1. Klassen und der EK auf die Suche nach dem Samichlaus gemacht. Schlussendlich ist er uns zusammen mit seinem Schmutzli beim Vereinsmagazin begegnet. Im Wald war es dem Samichlaus wohl auch zu nass. Im Trockenen hat uns der Samichlaus eine Geschichte erzählt. Zum Dank haben alle Klassen je ein Samichlausgedicht vorgetragen und den beiden zwei Lieder gesungen. Mmmmmmmmh, waren die Grittibänzen fein! Samichlaus,du bist ein toller Bäcker! Vielen Dank und hoffentlich bis zum nächsten Jahr...

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