Aug
10

Rockkonzert zum Auftakt des Schuljahres

Seit vielen Jahren ist es an der Villmerger Oberstufe "Usus", das neue Schuljahr mit einem speziellen Event zu eröffnen. So auch im aktuellen Schuljahr. Am vergangenen Montagmorgen füllten die bisherigen und neuen Oberstufenschüler und -Schülerinnen nahezu eine ganze Sporthalle. Und Schulhausleiter Andreas Weber konnte ihnen einen besonderen Leckerbissen aus dem musikalischen Bereich ankündigen. Mit Henry Fries und Pierre Alain Kessi von den "Rockdaddies" waren zwei Grosskaliber vor Ort. Und was sie in der Folge musikalisch boten, waren allesamt Stücke aus dem "Rockhimmel", Rocklegenden der "Rolling Stones", von "Deep Purple", Eric Clapton und anderen mehr. Während der berühmte Funken zwischen Band und Jugendlichen nicht überall zum Springen kam, so kamen für einmal vor allem auch die Lehrpersonen auf ihre Rechnung. Und zu einer interessanten Begegnung mit der Geschichte des Rock'n Roll kam es alleweil.

Jun
15

Klassenlager der 4a Hof in Aarburg

Vom 2. bis 5. Juni erlebten die Viertklässler mit Herrn Keusch und Frau Plaz ein abwechslungsreiches und spannendes
Lager im Pfadiheim Aarburg. Dank dem sommerlichen Wetter konnten zum Thema "Luft, Erde, Feuer, Wasser" alle geplanten
Arbeiten, Spiele und Experimente durchgeführt werden. Als Höhepunkte erwiesen sich die Segelfluglektion, der
Ballonwettbewerb, das Töpfern, die Schatzsuche, das Zinngiessen, die Aarefahrt, der Flossbau und der Besuch in der Badi
Aarburg. Auf dem Abendprogramm standen ein Lotto, ein Wetten dass... und natürlich ein Abend am Feuer. Die Klasse wurde
vom Küchenteam, Frau Rosa Nübling und Herrn Peter Köpfli, nach Strich und Faden mit feinen Menus verwöhnt.Herzlichen
Dank. Ein grosser Dank gilt auch den Eltern, welche die Schüler am Freitag abholten und dem Leiterteam so die
Putzarbeiten und die Hausabgabe erleichterten. Ein Lagerziel haben die Schüler auch erreicht: Faires Spielen, Toleranz
und Rücksicht untereinander. So bleibt zu hoffen, dass der gute Klassengeist bis  in die 5. Klasse erhalten bleibt.




 

Mai
20

Türme und Windräder

16 motivierte  KursteilnehmerInnen beschäftigten sich intensiv mit der Thematik „Türme und Windräder“. Am Montag beschäftigten wir uns mit der Geschichte und den Anwendungsbereichen von Windrädern. Jedes Kind bastelte zudem ein eigenes Windrad. In den darauffolgenden Tagen wurden an verschiedenen Werkstatt-Posten zum Thema „Türme“ gezeichnet, gebastelt, gebaut und gespielt.
Ein Höhepunkt der Woche war der Ausflug am Donnerstag. Dank des guten Wetters konnten wir vom Silo der Firma Dambach AG, dem Kirchturm und dem Esterliturm die herrliche Aussicht über Villmergen und Umgebung geniessen und uns dabei vom vielen Treppensteigen erholen.



 

Mai
20

Projektwoche Spürnase

Im Singsaal Dorf , welcher sich während der Projektwoche in das Detektivbüro Spürnase umgewandelt hatte, war viel los. Rund 40 Kinder wollten sich zu jungen Detektiven ausbilden lassen. So stand einiges auf dem Programm. Es wurde zum Beispiele eine Fotokamera und eine Detektivkiste gebastelt, die dann auch mit nützlichen Utensilien gefüllt wurde. Auch wurde gerätselt und  die Detektive mussten besonders Köpfchen zeigen, als sie einen Plan des Schulhauses lesen mussten. In der Turnhalle wurde geschwitzt, als ein Fitnesstraining absolviert und zu guter Letzt mussten die Lehrlinge den Fall der ausgetauschten Münzen lösen.
Am Donnerstag war uns das Wetter hold und wir konnten unseren Ausflug in den Wald ohne nass zu werden, durchführen.
Die Woche ging wie im Fluge vorbei und schon war Freitag. Die Detektive durften sich einen Film der fünf Freunde anschauen, auch wurde nochmals mit der Detektivkiste gespielt und dann erhielten alle Kinder ein Diplom, welche sie nun zu Meisterdetektiven auszeichnete.

   
Mai
20

Klassenlager der P4b Eingelberg

Am Montag, 4.Mai, reisten die die Viertklässler von D. Beg und J. Berger mit öffentlichen Verkehrsmitteln ins Klassenlager nach Engelberg. Das schlechte Wetter konnte die gute Laune nicht trüben.Um den Aufenthaltsort näher zu erkunden, wurden bereits am ersten Nachmittag ein Orientierungslauf und Interviews mit der Dorfbevölkerung durchgeführt.

Im Engelberger Talmuseum erfuhren wir viel über die Entstehung des Dorfes und das Leben in Engelberg vor 200 Jahren. Natürlich durfte auch ein Besuch in der Schaukäserei mit anschliessender Degustation nicht fehlen.

Mit jedem Lagertag wurde das Wetter besser. Somit stand auch einer Wanderung auf dem Bruni nichts mehr im Weg. Auf der Rodelbahn hatten selbst die Wandermuffel ihren Spass.
Am Abend sorgten Spiele und ein Kinoabend für Unterhaltung. Speziell zu erwähnen ist der Bunte Abend, der aufgrund der kreativen Ideen der SchülerInnen für unzählige Lacher sorgte.

Herzlich danken möchten wir  Jo Steimen für die ausgezeichnete Verpflegung und Myriam Schneider für die Unterstützung während der ganzen Lagerwoche.
Mai
20

Prowokurs Jonglage und Akrobatik

Zwölf Schülerinnen und Schüler lernten während einer recht abwechslungsreichen aber anstrengenden Woche einige artistische Disziplinen kennen. Die Turnhalle wurde kurzerhand in eine Trainingshalle für Zirkusartisten umfunktioniert und schon bald sah man die Jugendlichen eifrig üben mit den verschiedensten Gegenständen und Geräten. Der Gleichgewichtssinn war gefragt beim Gehen auf dem alten Fass,, bei den Fahrversuchen mit dem Einrad oder dem Balancieren auf dem Slackline, einem straff gespannten Band. Nur im Team funktionierten die verschiedenen Menschen - Pyramiden, zudem musste man seinen Kameraden vertrauen können. Das Lieblingsgerät für viele war aber das Diabolo und es war sehr interessant zu sehen, welch grosse Fortschritte mit diesem uralten Zirkusutensil und Spielzeug erzielt wurden.  Das Thema war hier: Üben, üben und nochmals üben. Das galt auch für die Jonglage mit drei Bällen. Dabei sieht das doch so einfach aus, wird sich manch einer gedacht haben! Der Höhepunkt der Woche war sicher der Besuch der Abendvorstellung im Zirkus Monti in Muri. Die Arbeit und der Einsatz, der hinter den Höchstleistungen der Artisten steckte, konnte nach den eigenen Versuchen sehr gut beurteilt werden. Wer weiss, vielleicht wird auch einmal einer der Kursbesucher oder Besucherinnen  in einer Zirkusmanege auftreten.




Mai
20

PROWO „Bewegte Bilder“

Vom 27. bis zum 30. April, fand im Schulhaus Hof die Intensivwoche zum Thema Trickfilme statt. Unter der Leitung von Martin Lang und Sandro Tschudin haben zwölf Schülerinnen und Schüler von erster Real bis zweiter Sek, eine spannende und lehrreiche Woche verbracht.

Den Auftakt bildete der Einführungstag mit Anka Schmid, einer professionellen Trickfilmerin aus Baden. Sie hat mit ihren Kurzfilmen schon diverse internationale Preise gewonnen. Trotzdem hat sie es geschafft, in einfacher und einleuchtender Art und Weise, die Kinder für das Thema zu begeistern. Nach anschaulicher Einführung und Erläuterung der Technik und der Computerprogramme, konnten die Schüler bereits einen ersten Legetrickfilm probieren.

 

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Mai
07

Unterwegs mit der Digitalkamera

     

Am ersten Morgen lernten wir die Handhabung der Digitalkamera kennen. Bald schon ging es zum ersten Mal auf die Pirsch. Die geschossenen Fotos luden wir auf den PC und bearbeiteten sie mit dem Fotoshop-Programm. Am Anfang schien alles noch etwas kompliziert, bald aber fanden wir uns mit den verschiedenen Werkzeugen zurecht.

Leider spielte in den nächsten Tagen das Wetter nicht immer mit. Der Ausflug nach Zürich ergab trotz Kälte und Nässe eine reiche Ausbeute an Motiven. Zuerst fingen wir die Stimmung am Hauptbahnhof ein. Nachher ging es zum Zoo. So hatten wir am Donnerstag mit der Bildbearbeitung einiges zu tun. Mit dem Programm „Movie-Maker“ erstellten wir verschiedene Diashows. Die fertigen Arbeiten dürfen sich wirklich sehen lassen.

Mai
07

1 Woche auf dem Bauernhof

   Die Prowo auf dem Bauernhof von Kurt und Monika Kuhn hat uns sehr gut gefallen. Jeden Morgen fuhren wir mit den Velos nach Wohlen.  Dann gabs zuerst eine kleine Stärkung. Gemeinsam bereiteten wir jeden Tag das Mittagessen vor: Rüebli oder Kartoffln schälen, Salat waschen, eine rassige Salatsauce herstellen.  Einige mussten den Tisch decken. Andere suchten draussen Blumen, um damit den Tisch zu schmücken. usw.

Auf dem Hof der Familie Kuhn leben viele Tiere: 50 Kühe, Kälber, Lamas, Hühner, Kaninchen und Katzen.  Vorallem die Kühe und die Kaninchen haben wir genau behandelt.  Beim Melken bekam eine Kuh Durchfall. Einige von uns wurden voll getroffen. Wir durften die Kaninchen füttern, herausnehmen und streicheln.  Wir haben auch über Zuckerrüben, Getreidesorten und Magerwiesen gesprochen und sahen ein Video dazu.

Frau Kuhn hat uns auch gezeigt, was gesunde und weniger gesunde Nahrung ist. Sie gab uns auch Tipps fürs Einkaufen.  Wir danken der Familie Kuhn und Herrn Lusser für die tolle Woche.  (Das Schreibteam  Severin, Janis, Jasmin, Tamara)

 

Mai
06

PROWO TCM

 

Wir durften vom 27.4.09-1.5.09 an der Projektwoche über Traditionelle Chinesische Medizin bei Herrn Serge Vögeli teilnehmen. Zuerst befassten wir uns mit den Unterschieden der westlichen Schulmedizin und der östlichen Medizin. Dabei haben wir herausgefunden, dass sich die östliche Medizin hauptsächlich mit Energien befasst, zu dem wird das Problem an der Wurzel bekämpft, anders bei der westlichen Medizin. Dazu bekamen wir ein Skript über die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin). Dieses beinhaltet unter anderem wie man eine Diagnostik durchführt oder einen Patienten behandelt, ausserdem werden Fremdbegriffe wie Shiatsu (Akupressur) oder Anamnese (Analyse) erklärt. Eines der wichtigsten Themen der TCM ist das Symbol Yin und Yang, es besteht aus einem Kreis mit zwei aneinander geschmiegten schwarz weissen Elementen. Es symbolisiert die beiden Urkräfte allen Seins. Yang (weiss) steht für das männliche, Yin (schwarz) für das weibliche. Es sind keine absoluten Gegensätze, vielmehr enthalten beide den Kern des jeweils anderen in sich.

In dieser Woche lernten wir noch wie man sich nach chinesischer Art ernährt. Die Speisen werden in zwei Kategorien unterteilt: wärmend (Yang) und kühlend (Yin). Ein Beispiel wäre Chilli wärmt, Milchprodukte kühlen. Und auch hier sehen wir das Yin und Yang eine wichtige Rolle in der Ernährung hat. Denn wenn man zu viele kühle Speisen isst, hat man überflüssiges yin in sich, umgekehrt das gleiche. Es gibt Gewürze die das Yang stärken und in der europäischen Küche nicht verbreitet sind. Dazu gehören Koriander, Kreuzkümmel, Ingwer und Kardamon.

Unter dem Lernstoff waren auch Filme, die uns die Akupunktur, Kräuterkunde oder die allgemeine Behandlung eines Patienten näher brachten.

Alles in allem war es eine super Erfahrung und wir würden jeder Zeit diese Projektwoche ein weiteres mal besuchen.

Liebe Grüsse: Debora, Sven, Céline, Milica, Corina, Senad, Sebastian, Tobias, Dario, Herr Vögeli

 

 

Mai
06

Prowokurs Jonglage und Akrobatik

Prowokurs Jonglage und Akrobatik

Zwölf Schülerinnen und Schüler lernten während einer recht abwechslungsreichen aber anstrengenden Woche einige artistische Disziplinen kennen. Die Turnhalle wurde kurzerhand in eine Trainingshalle für Zirkusartisten umfunktioniert und schon bald sah man die Jugendlichen eifrig üben mit den verschiedensten Gegenständen und Geräten. Der Gleichgewichtssinn war gefragt beim Gehen auf dem alten Fass,, bei den Fahrversuchen mit dem Einrad oder dem Balancieren auf dem Slackline, einem straff gespannten Band. Nur im Team funktionierten die verschiedenen Menschen - Pyramiden, zudem musste man seinen Kameraden vertrauen können. Das Lieblingsgerät für viele war aber das Diabolo und es war sehr interessant zu sehen, welch grosse Fortschritte mit diesem uralten Zirkusutensil und Spielzeug erzielt wurden.  Das Thema war hier: Üben, üben und nochmals üben. Das galt auch für die Jonglage mit drei Bällen. Dabei sieht das doch so einfach aus, wird sich manch einer gedacht haben! Der Höhepunkt der Woche war sicher der Besuch der Abendvorstellung im Zirkus Monti in Muri. Die Arbeit und der Einsatz, der hinter den Höchstleistungen der Artisten steckte, konnte nach den eigenen Versuchen sehr gut beurteilt werden. Wer weiss, vielleicht wird auch einmal einer der Kursbesucher oder Besucherinnen  in einer Zirkusmanege auftreten.


 

 

Mai
05

Eine Schulstunde mit Autorin und Illustratorin Claudia de Weck

 

Am 31. März 2009 besuchte Claudia de Weck die 3.- und 4. Klässler von Villmergen. Claudia de Weck ist Illustratorin und Autorin. Sie hatte viele Bücher dabei, die wir uns anschauen konnten. Frau de Weck hatte schon viele Bücher geschrieben. Die meisten hängen mit ihrem Leben zusammen. Eines ihrer Bilderbücher stellte sie uns genauer vor. Es hiess „Max ist los!“ und handelte von einem neugierigen Äffchen in Zürich.
Bis ein Buch entsteht braucht es viele Arbeitsschritte. Frau de Weck erklärte uns wie das geht. Zuerst braucht man eine Idee für eine Geschichte, man fertigt Skizzen, Bilder und Texte an. Die fertigen Bilder werden anschliessend gedruckt. Das Schwierigste ist es allerdings, einen Verleger zu finden, der das Buch herausgibt.
Am Schluss zeigte Sie uns noch wie ihre Figuren im Bilderbuch entstanden. Nämlich aus lauter Kreisen, wie die Simpsons und Mickey Mouse.

 

Schülerbericht von Sven F. und Sven M. / P4b

Mai
01

PROWO: Sportweek der besonderen Art

In dieser Woche gab es Sport pur!

Wir starteten jeweils mit einem Aufwärmspiel in der Turnhalle. Anschliessend lernten wir eine Volleyballtechnik (Pass, Manchette, Anspiel, Smash, Block) genauer kennen und trainierten diese anhand von diversen Spielformen. Natürlich gab es immer wieder Matches auf dem grossen Feld oder wir organisierten kleine Volleyballturniere – mit dem Ziel, das Neugelernte umzusetzen. Am Nachmittag unternahmen wir jeweils sportliche Ausflüge der besonderen Art. Am Dienstag genossen wir das Klettern, am Mittwoch vor den Ferien das Curlen und am Donnerstag als Höhepunkt das Golfen.

Fast alle Jugendliche erlebten diese drei Sportarten zum ersten Mal. Wir staunten über die schnellen Fortschritte. So mancher erreichte die 16m Höhe an der Kletterwand oder erzielte den berauschenden Golfabschlag über das Sandfeld!

Nadja Roos

 

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Mär
31

Fitness in der Pause

Fitness in der Pause

 

Seit einer Woche ist für die Primarschüler des Schulhauses Hof in der grossen Pause die Spielkiste geöffnet. Den Schülern stehen Spring- und Schwungseile zur Verfügung, weiter noch Balancierbretter, Hulahopp-Reifen, Riesenbadminton, Jonglierteller, Scoopschaufeln, Stelzen, Indjaka, Riesenmikado, Moonhoppers, Hüpfstäbe....

 

Es macht Sinn, wenn sich die Schüler in der Pause bewegen, dabei Frischluft tanken und das Hirn lüften! So sind sie aufnahmefähiger in den folgenden Lektionen und können sich wieder besser konzentrieren. Nebenbei lernen sie auch, beim Spielen aufeinander Rücksicht zu nehmen und Verantwortung zu tragen. Jetzt sollte also nur noch in jeder Pause die Sonne scheinen.

Feb
20

Glasperlen wickeln

Am Montagmorgen ist eine Gruppe sehr motivierter und gwundriger Schülerinnen und Schüler, alle ausgerüstet mit einer Sonnenbrille, im Schulhaus Hof eingetroffen, um selber Glasperlen herzustellen. Die anfängliche Scheu vor dem Gasbrenner legte sich und wich einem gesunden Respekt vor der Flamme und der damit verbundenen Hitze. Das war auch wichtig, denn wir schmolzen Glasstäbe, wickelten das flüssige Glas um Metallstäbe und stellten so zuerst einfarbige Perlen her. Mit immer neuen Techniken lernten wir Perlen mit Streifen, Punkten, Blumen, kleinen Luftblasen und anderen Mustern zu wickeln. Gegen Ende der Woche konnten die Schüler mit den gelernten Verfahren eigene Ideen entwickeln, ausprobieren und umsetzen. Natürlich verarbeiteten wir auch einige der Perlen. Es entstanden Armbänder, Halsketten, Schlüsselanhänger, Ohrringe, Handyanhänger und sogar Buchzeichen




.

Es hat mir grossen Spass gemacht mitzuerleben, wie die Schülerinnen und Schüler immer selbständiger immer phantasievollere Perlen in immer neuen Farbkombinationen zauberten - und das ohne Verbrennungen!

 

Feb
18

Der Nothelferkurs - ein Renner!

40 Jugendliche, darunter vorwiegend Abschlussklässler, haben sich im Rahmen der Projektwoche für den Nothelferkurs angemeldet. Damit war und ist dieser Kurs der grosse Renner! Eine erste Ausgabe fand Ende Januar statt, der zweite Durchgang wird Ende April über die Bühne gehen. An zwei Tagen wurde direkt mit dem Villmerger Samariterverein zusammengearbeitet. Die Kursleiterinnen Irène Vock und Clarisse Drozdek führten die Jugendlichen in alle wichtigen Belange der ersten Hilfe ein. Wie verhalte ich mich auf einer Unfallstelle? Welches sind die entscheidenden Notruf-Telefonnummern? Welche lebensrettenden Sofortmassnahmen muss ich kennen? Natürlich blieb es nicht bei theoretischen Überlegungen, sondern ständig musste das erworbene Wissen auch in praxisnahen Fallbeispielen umgesetzt werden. An den restlichen Tagen vertieften die jungen Nothelfer ihre Kenntnisse. Speziell übten sie in der Turnhalle allerlei Arten von Verbänden. Überaus eindrücklich war der Besuch beim Rettungsdienst Neeser in Wohlen, wo die Schüler den Rettungswagen in Augenschein nehmen konnten und sogar eine Infusion präsentiert bekamen. Aber auch der Transport einer am Rücken verletzten Person und der sprechende Defibrilator wurden da vorgeführt. Eine wirklich lehrreiche Woche!

Feb
18

Skilager 09 in Saas Almagell

Am Sonnntag ging's  um 14 Uhr mit dem Car los nach Saas Almagell. Die Fahrt dauerte fünf Stunden, so dass es bereits eindunkelte, als wir in unserem Lagerhaus ankamen.

     

Zuerst mussten die Gepäckstücke über einen steilen Weg zum Haus transportiert werden. Erst, wer alles Material hoch getragen hatte, durfte sein Zimmer beziehen. Die Auswahl an Zimmern war riesengross: 117 Betten standen nur für uns zur Verfügung!

Am nächsten Morgen um 8.30 Uhr stand unser Bus nach Saas Fee bereits vor dem Haus und schon bald ging es ab auf die Piste. Die ganze Woche genossen wir bei Sonnenschein und leeren Pisten. Das Abendprogramm war sehr abwechslungsreich, einmal schauten wir eine Film an oder wir vergnügten uns mit Spielen aus der Ludothek. Ein voller Erfolg war dann der Casino-Abend am Donnerstag, wo viele neue „Papiergeld-Millionäre“ entstanden, andere gingen  Pleite, für einen "Drink" an der Bar reichte das Geld aber bei allen.  

Auch das Skirennen, dessen Rangverkündigung am Freitagabend vor dem "Bunten Abend" stattfand, ergab einige Überraschungen. Leer ging bei der Preisverleihung niemand aus!

Die Hausreinigung am Samstagmorgen funktioniert tadellos. Alle halfen fleissig mit, so dass der wir dann „überpünktlich“ um 9.45 Uhr die
Rückreise antreten konnten.

Feb
18

Teigwaren herstellen

Projektwoche vom  26.1. – 30.1.09  „Teigwaren herstellen“

Am Montag starteten wir mit topmotivierten Schülerinnen und das hielt natürlich die ganze Woche an. Das Resultat jedes einzelnen Gerichts, war auch dementsprechend.
Viele Infos z. B. über die Herkunft der Teigwaren, über die Qualität von Olivenöl und über das Getreide allgemein erfuhren wir nach dem Kochen im theoretischen Teil. Praktisch haben wir verschiedene Teigwaren von Grund auf selber hergestellt und an jedem Tag viel Neues dazu gelernt.
Wir alle haben dabei viele Erfahrungen gesammelt und dabei erst noch die Schulküche kennen gelernt.

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Feb
17

Spiele machen Spiele spielen

In der ersten Woche der Sportferien fand die Projektwoche zum Thema Spiele machen Spiele spielen statt. 16 Schüler und Schülerinnen aus der Mittelstufe besuchten diesen Kurs. Wir stellten unsere eigene Spielsammlung her und hatten während der Woche auch genug Zeit zum spielen. Auf dem Plan waren sowohl traditionelle Spiele, wie Eile mit Weile, Mühle, Domino und Mikado sowie auch unbekanntere Spiele.

Die SchülerInnen waren mit viel Eifer an der Arbeit und stellten aus Tonpapier, Karton, Laminierfolie ihre eigenen Spielpläne her, welche sie mit Farben gestalteten. Die Spielfiguren wurden modeliert und anschliessend angemalt. Am Ende der Woche konnte jeder sein eigenes Spielmagazin mit nach Hause nehmen.

Stolz war man natürlich, als man mit dem eigenen Spiel das erste mal spielen konnte.

In dieser Woche ging es aber auch viel um Zusammenarbeit. Die Älteren halfen den Jüngeren bei schwierigen Arbeiten. Nähten Ihnen zum Beispiel mit der Nähmaschine den Spielsack. Die Jüngeren revanchierten sich, indem sie alle Kordeln drehten, zum zusammenbinden der Säcke.

Wir hatten eine tolle, abwechslungreiche Woche zusammen. Der einte oder andere lernte in dieser Woche, dass man nicht immer nur gewinnen kann, sonder halt auch ohne dass man sauer wird auch mal verlieren muss. Umso mehr freute man sich natürlich auf die bevorstehende Revanche.

 

                               

Feb
13

Mädchengeschichten

Vom 26. bis 30. Januar besuchten sieben Mädchen die Projektwoche „Mädchengeschichten“, welche von Rebekka von Dach und Priska Wyss geleitet wurde.Am Montagmorgen gab es eine Einführung und wir lernten uns ein wenig besser kennen. Das Thema war „Spiegelbild – Wer bin ich?“. Am Nachmittag ging es dann ab ins Fitnessstudio in Villmergen.


Der Dienstag stand ganz unter dem Motto „Supergirl – Was kann ich?“. Am Dienstagmorgen befassten wir uns mit unseren Stärken und Herausforderungen (Schwächen), welche wir gerne in Stärken verwandeln möchten. Am Nachmittag experimentierten wir mit unserer Stimme. Wir mussten z.B. sehr laut sprechen und unsere Namen schreien, was uns am Anfang einige Überwindung kostete. Auch das „Nein-Sagen“ war ein Thema. Zum Schluss gab es noch ein Kaffeekränzchen mit Frau von Dach.

Am Mittwoch hatten wir in der Turnhalle einen dreistündigen Selbstverteidigungskurs mit Herrn Domenico Bello und zwei weiteren Trainerinnen der WingTsun-Schule Lenzburg. Wir lernten viele neue Tricks, die wir im Alltag gut gebrauchen können.  

     

Am Donnerstag fuhren wir alle nach Aarau ins „Colorline“ - eine Visagisten- und Maskenbildnerschule. Die acht Maskenbildnerinnen und Visagistinnen klärten uns über den Beruf auf und schminkten uns. Sie zeigten uns, wie man unechte Verletzungen schminkt und wie man all diese Masken für den Film herstellt. Frau Brigitte Erni, Inhaberin und Unterrichtende, erzählte uns viel Spannendes aus ihrer über 20-jährigen Erfahrung im Beruf als Maskenbildnerin. Es war so fesselnd, dass wir nicht mal merkten, dass eine gute Stunde verstrichen war. Für uns Mädchen war dieser Morgen das Highlight der Woche. Zurück in der Schule diskutierten wir Fragen zu unserem Äusseren und dessen Wirkung - mit Schminke, ohne Schminke.

Am letzten Tag stand noch das Thema „Geschichtenkiste/Zickenterror auf dem Programm. Wir beschäftigten uns mit dem Unterschied Kollegin / beste Freundin und dem Streiten. Am Nachmittag gab es noch letzte Inputs zum  „Mädchensein “.

Frau von Dach und Frau Wyss haben eine tolle, spannende und lustige Woche auf die Beine gestellt und ich denke, alle Mädchen haben einiges profitiert und kennen sich und das Leben als Frau jetzt besser.

Cassandra Rojas, S4b

Feb
12

Spiel und Sport

Die Projektwoche „Spiel und Sport“ gestaltete sich sehr bunt und abwechslungsreich. Die Kinder lernten das Computerspiel „Cäsar III“ kennen, bei dem es darum geht, römische Städte aufzubauen und ein ganzes Imperium zu erschaffen. Ihr architektonisches Können stellten sie dann auch gleich im Turnen bei einem Burgenvölk  unter Beweis. Das handwerkliche Geschick zeigten die 13 Mädchen und Knaben beim Basteln eines Tischfussballspiels, bei dem fleissig gemalt, gehämmert und genagelt wurde. Am Mittwoch gings dann ins Hallenbad nach Bremgarten, wo sich die Kinder bei Schwimmstafetten und Wasserball messen konnten. Zum Abschluss der Woche stand ein Besuch der Keba in Wohlen auf dem Programm. Die Eisbahn war extra für uns reserviert und wir verbrachten trotz der Kälte einen tollen Morgen.


 

 

Feb
02

China


Just am chinesischen Neujahrstag, dem ersten Tag des chinesischen „Jahr des Rindes“,  begann unsere erlebnisreiche Projektwoche CHINA.
17 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe wollten mehr über dieses ferne, geheimnisvolle Land China erfahren.
Gemeinsam mit Meihua, Shuilin und Dui, drei Kindern aus ganz verschiedenen Teilen Chinas, erkundeten wir das Reich der Mitte: seine Geografie, seine Geschichte, seine Religionen und seine Menschen. Wir lernten chinesisch zählen und einige Sätze chinesisch sprechen und übten mit dem Pinsel chinesische Zeichen. Alle entschieden sich dann für ein Zeichen und gestalteten mit grosser Sorgfalt ein T-Shirt und ein Buchzeichen. Mitte der Woche kochten wir sogar noch ein feines chinesisches Essen und versuchten nur mit den Stäbchen zu essen!
Im Nu war die PROWO vorbei und reichte doch für eine „ Nase voll China“.         Ein Kompliment der tollen und engagierten Mittelstufengruppe, für die das chinesische Sprichwort gilt:
„Liebe und Freundlichkeit sind die besten Gewürze des Lebens.“



Jan
30

Elektrizität

Es ist so einfach: Man muss nur den Schalter knipsen und schon geht das Licht an. Aber warum? Na klar, weil der Strom fliesst. Und woher kommt der Strom? Klar, aus der Steckdose! Und wie wird er gemacht? Hm...


16 Kinder gingen in dieser Woche solchen und ähnlichen Fragen auf den Grund. Sie lernten, was Elektrizität bedeutet und wie Strom entsteht. Sie lernten Atome kennen und zauberten mit Elektrizität: Sie klebten Ballone ohne Klebstoff an die Decke, sie machten Blitze, liessen Papierschlangen tanzen usw. Auch Glühbirnen, Batterien und Dynamos nahmen sie genauer unter die Lupe, testeten, welche Materialien Strom leiten und lernten, was es für einen funktionierenden Stromkreis mit Schalter alles braucht. Ihr Wissen wandten sie beim Basteln des Leuchtturm-Spiels an. Wer hat eine ruhige Hand und schafft es, mit dem Drahtgriff dem geschwungenen Draht entlangzufahren, ohne dass die Lampe aufleuchtet? Auch das Morsegerät braucht funktionierende Stromkreise. Wie viele Geheimnachrichten nun wohl in nächster Zeit damit verschickt werden?



Höhepunkt der Woche war aber der Ausflug ins Kraftwerk Bremgarten-Zufikon am Donnerstag. Nachdem sie schon am Mittwoch einiges über Kraftwerke erfahren hatten, war es nun doppelt spannend, alles auch noch selber zu sehen. Es machte riesig Spass unter dem offenen Wehr hinter dem Wasserfall zu stehen und die Grösse der Turbine (Laufraddurchmesser 3.80 m) war wirklich sehr eindrücklich. Über das geschenkte Lineal und den Nussgipfel zum Abschluss freuten sich natürlich auch alle! Ein herzliches Dankeschön an Herrn Kohler für die tolle Führung! (I.M. und C.F.)

 

Jan
09

Angebot 2009

Projektwochen in Villmergen oder Umgebung

Glasperlen wickeln

Anita Plaz

Winter

alle

20.-

Pasta - Kochkurs

Hans Gläser

Bea Studerus

Winter

2. - 4.Kl.

20.-

Mädchengeschichten”

Die Welt der Mädchen

 

Rebekka von Dach

Priska Wyss

Winter

2. - 4.Kl.

20.-

 

Nothelferkurs mit

Rahmenprogramm

Susanne Möhl

Agnieszka Eschenbacher

Winter

Frühling

3. und 4.

95.-

inkl.Ausweis

Bewegte Bilder

Videokurs

Sandro Tschudin

Martin Lang

Frühling

alle

0.-

Sportwoche der besonderen Art

Nadja Roos

Frühling

alle

40.-

Chinesische Medizin

Serge Vögeli

Frühling

alle

0.-

Jonglage, Akrobatik

Zirkusbesuch

Andi Zimmermann

Frühling

alle

0.-

Werk-Kurs

Der Traum vom Fliegen

Matthias Hausherr

 

Frühling

alle

25.-

Unterwegs mit der

Digitalkamera

Gery Waltenspühl

Frühling

alle

30.-

5 Tage – 5 Ballspiele

Wilfried Lasarcyk

Sommer

1. – 3.Kl.

0.-

Schnuppern, Landdienst,

Hilfswerkeinsatz

Susanne Möhl

alle 3 Wochen

ab 14J.

 

 

Externe Projektwochen / Lager

Wintersportlager

Tobias Klotz

Martin Lang

Winter

alle

300.-

Jan
09

Projektwochen Oberstufe

Elterninformation

Projektwochenkonzept für die Oberstufe Schulhaus Hof Villmergen
(ab Schuljahr 2001/2002)

Die Ausgangslage
Projekt- oder Konzentrationswochen an Villmerger- oder anderen Schulen sind an und für sich nichts Neues. Sie sind bekannt als themenbezogene Arbeitswochen entweder in der eigenen Klasse oder in frei gewählten Gruppenkursen bei irgendeiner Lehrkraft des gleichen Schulhauses. Immer aber findet eine solche Konzentrationswoche während einer speziell dafür vorgesehenen Schulwoche statt und löst folglich den normalen Unterricht ab.

Die Idee
Genau hier setzt nun das neue Projektwochenkonzept an, welches übrigens schon seit einigen Jahren an diversen Aargauer Schulen praktiziert wird:
Es ist möglich, einen Wahlfachkurs in einer von drei festgelegten Projektwochen zu belegen, welche über das Schuljahr verteilt sind. Dadurch können auch jahreszeitenabhängige Kurse angeboten werden.

Die Organisation
Die unweigerlich aufkommende Frage „ Was machen aber diejenigen, welche ihren Kurs nicht jetzt sondern zu einem andern Zeitpunkt absolvieren?“ kann ebenso kurz wie einleuchtend beantwortet werden: „Ferien!“
Dazu folgende Erklärung:
In Zukunft hängt man den beiden Frühlingsferienwochen eine dritte an und erhält somit 13 Wochen Ferien. Aber aufgepasst! Eine dieser Ferienwochen muss für einen Projektwochenkurs eingesetzt werden. Also bleibt es wie gehabt bei den 12 Wochen Ferien pro Schuljahr. Oder anders ausgedrückt, aus folgenden drei Projektwochen muss eine gewählt werden:

Projektwoche 1         (1. Sportferienwoche)        
Projektwoche 2         (3. Frühlingsferienwoche)
Projektwoche 3         (1. Sommerferienwoche)

Es kann also vorkommen, dass jemand im Frühling drei Wochen Ferien hat, während andere in der dritten Ferienwoche ihre Projektwoche besuchen. Anschliessend gehen alle wieder wie gewohnt zur Schule. Das Gleiche gilt auch für die Sport- und Sommerferien.

In der Projektwoche 2 (Frühlingsferien) ist es weiterhin möglich, dass Leute aus dem Dorf einen eigenen Kurs ausschreiben.

Was gilt als Projektwoche?
Kurse oder Lager der Schule
Schnupperwochen (ab 14 Jahren)
Wocheneinsatz für ein Hilfswerk (Caritas, Pro Juventute, HEKS...) (ab 14 Jahren)  
Landdienst (ab 14 Jahren)
Alle oben erwähnten Wochen werden nur als Projektwoche angerechnet, wenn sie während einer der drei Projektwochen absolviert werden.


Grundsätzliches
Das neue Projektwochenkonzept gilt für alle Abteilungen der Real- und Sekundarschule Villmergen sowie der Oberstufen-Kleinklassen. Jede Schülerin und jeder Schüler ist verpflichtet, eine Projektwoche pro Schuljahr zu besuchen (Kurszeit = Schulzeit).
Austretende Schülerinnen und Schüler können keinen Sommerkurs belegen.
Pro Kurs können Elternbeiträge bis Fr. 20.– für Material erhoben werden.
Für Lager werden höhere Elternbeiträge eingezogen.

Der Zeitplan
Im Oktober werden alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Villmergen ein Anmeldeformular für die Wahlkurse der Projektwochen 2009 erhalten. Um die Wahl zu erleichtern, werden alle Angebote kurz beschrieben.
In einer ersten, zweiten und dritten Wahl müssen dann je nach persönlichem Beliebtheitsgrad die gewünschten Kurse angegeben werden. Es wird dann auch ersichtlich sein, in welcher der drei Projektwochen die einzelnen Kurse stattfinden werden.
Nach erfolgter definitiver Einteilung der Schüler in die einzelnen Kurse steht anfangs Dezember 2008 die Kurswahl und somit auch der Zeitpunkt der Projektwoche im laufenden Schuljahr fest. Dies dürfte für die Planung der Ferien eventuell von Bedeutung sein (Sport- und Sommerferien 200).
Nach Möglichkeit wird bei der Einteilung die Erstwahl berücksichtigt. Dies kann aber bei Überbelegung eines Kursangebotes nicht garantiert werden, daher ist es möglich, dass auch in die 2. oder 3. Wahl eingeteilt wird.

Dez
19

S' hed Schnee juhee.....! Ond s' get hoffentli no meh ....!

Was war das doch für eine schöne Überraschung, die wir am Mittwoch morgen erleben durften Cool!

Alles war unter einer dicken Schneedecke versteckt. Diese Gelegenheit haben wir uns nicht entgehen lassen. Schnell haben wir unsere Weihnachtsgeschenke noch eingepackt. Am Donnerstagmorgen haben wir uns warm angezogen und unsere "Bobs" gepackt. Miteinander gings los Richtung Schwarzhalde. Dort haben wir den Schnee richtig genossen und sind unzählige Male den kleinen Hügel runtergesaust. Mit dem Znüni haben wir zwischendurch für neue Energie gesorgt. Glücklich, zufrieden und zugegebenermassen auch ein bisschen nass, gingen wir gegen Mittag wieder nach Hause!

Dez
19

Adventsfenster der EK 1 im Schulhaus Dorf

 

... es ist schon einige Tage her, als die Schüler der EK 1 eröffnen durften. In intensiver Arbeit mit "stüpferle" haben alle miteinander dieses wunderschöne Bild mit viel Einsatz erschaffen. Sie haben sich dabei grosse Mühe gegeben und sich über den wohlverdienten Applaus bei der Eröffnung gefreut - herzlichen Dank!

 

Dez
09

Strassenkinder für einen Tag

Am 20. November, dem internationalen Tag der Kinderrechte, führte die 4. Primarklasse b aus Villmergen vor dem Coop einen Aktionstag durch. Wir informierten die Bevölkerung über die Situation der Strassenkinder, putzten Schuhe wie richtige Strassenkinder und verkauften Selbstgebasteltes und Süssigkeiten. So kamen in kurzer Zeit 650 Franken Spendengelder zusammen, was uns sehr zufrieden machte. Das Geld geht an Terre des Hommes. Das Hilfswerk verwendet es für Projekte zur Unterstützung von Strassenkindern in Afghanistan, Albanien, Bangladesch, Benin, Brasilien, Burundi, Madagaskar, Republik Moldau, Rumänien, Senegal, Togo und Vietnam.
Sie fragen sich vielleicht, wieso wir nicht in der Schule am lernen waren – aber bei 50 oder gar 100 Millionen Kindern, die auf der Strasse leben, wollten auch wir unseren Beitrag leisten um den Strasskindern zu helfen. Das Strassenkinder-Projekt vom Kinderhilfswerk Terre des Hommes unterstütze uns bei diesem Vorhaben. Wir wurden mit Keksen, Schokolade, Erdnüssen und Informationsbroschüren ausgerüstet. Für die Schuhputzer gab es spezielle Mittel und Bürsten. Ein paar Stunden in die Rolle eines Strassenkindes zu schlüpfen machte uns sehr viel Spass und wir haben das Gefühl etwas Gutes getan zu haben. Allerdings fanden wir es schade, dass nicht alle Leute etwas gespendet haben.

Sven F. / Iuri M., P4b


Nov
26

Kerzen ziehen

Die Tage werden kürzer, die Adventszeit rückt näher. In dieser Zeit genossen die "grossen" Kindergärtler das Kerzen ziehen. Es ist immer wieder faszinierend, die leuchtenden Augen der Kinder zu sehen, wenn sie voller Stolz ihre wachsenden Kerzen präsentieren und die wunderschönen Farben bewundernn



Sep
23

Gegen den Schulstress

Göttiklassen-Event

    Göttiklassen versüssen einander den Schulalltag 

Normalerweise ist nach 1 Jahr Patenschaft der Auftrag für die Göttis und Gottis erfüllt! Nicht aber zwischen der 5a und der 2b. Da sind offenbar freundschaftliche Banden geknüpft worden, die sich nicht so leicht trennen lassen. Was im Klassenrat der 5a ausgehandelt wurde, ist in die Tat umgesetzt worden. Ein 5-er-Team übernahm die Verantwortung und lud die 2b zu einem Waldabenteuer auf das Bergmättli ein. Der Waldgeist Alischa hatte einen Schatz im Wald versteckt. Ihn zu finden, war nur möglich, wenn man Sébastiens Geheimwort "Bachbett" herausfinden konnte. Aber die 3 Waldgeisthelfer: Joel, Naomi und Tim waren behilflich, das in 12 Teile zerschnittene und versteckte Geheimwort im angrenzenden Wald zu finden.  - In echter Teamarbeit wurde der Schatz schliesslich am Bachbett des Chriesilochbächlis sicher gestellt  ... und dessen süsser Inhalt gerecht verteilt.  - Am Tag darauf war die 5a nach der grossen Pause völlig von der Rolle! Wer nur hatte dieses symphatische, grüne Brief-Plakat (beklebt mit 28 Schoggikäfern) ihnen auf den Schulzimmerboden gelegt?  - Herzlichen Dank an euch alle, liebe Patenkinder der 2b; wobei eure Lehrerin, Frau Ruf, nicht ganz unbeteiligt dabei gewesen war.

Sep
09

Olympiade in der Badi

Bei herrlichem Spätsommerwetter trafen sich am 27. August die 2. Klassen Primar von Frau Jäger und Frau Schmid in der Badi um ihre eigenen Olympischen Spiele durchzuführen.

Mehrere Mütter und ein Vater hatten sich dazu bereit erklärt, uns zu helfen unsere grosse Schülerschar zu beaufsichtigen. So konnten wir die verschiedenen Posten frohen Mutes ohne Probleme durchführen. Alle Kinder hatten riesige Freude am Spiel im und um die Schwimmbecken. Eine feine Glacé war der wohlverdiente Schlusspunkt dieses besonderen Olympiamorgens!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Eltern, welche uns geholfen haben, die grosse Verantwortung zu tragen!

Olympiade
Olympiade
Sep
10

Viertklässler spielten Theater

Die Viertklässler von Villmergen mit ihren Lehrern Dejan Beg und André Keusch beteiligten sich mit grosser Begeisterung am kantonalen Theaterprojekt "Geschichtenkarussell" . Zum Thema "Wunderland" wurden innert Wochen zwei ganz verschiedene Theaterstücke erfunden und eingeübt. Mit grossem Erfolg wurden die Stücke am 2. September den Gastklassen aus Würenlingen und Safenwil in Aarau vorgeführt. Alles lief wie am Schnürchen, bravo! Während die Schüler von Herrn Beg mit einer Zeitmaschine ins Wunderland gepfeffert wurden und Szenen daraus mit verschiedenen Techniken
spielten, so konnten die Schüler von Herrn Keusch ihren kranken König nur mit wundervollen, wunderbaren Sachen heilen. Sicher wird allen Schülern das tolle Theatererlebnis in bester Erinnerung bleiben.Natürlich wurden die beiden Theaterstücke für die Eltern und alle "Gwundrigen" auch noch in Villmergen gezeigt, am 3. und 4. September im Kirchgemeindehaus.

Theater
 Theater  Theater
Aug
17

Gelungener Start ins neue Schuljahr!

Vor 6 Tagen hat das neue Schuljahr angefangen. Alle Primarschüler der 2. - 5. Klasse (inkl. EK 2 und KK) haben das Schuljahr mit einer kurzen Feier eröffnet. "OLYMPIA" war das zentrale Thema der Feier. Schüler und Athleten haben ein Ziel vor Augen. Um das Ziel zu erreichen, müssen beide darauf hin arbeiten. Diese Arbeit ist nicht immer lustig. Sie kann auch ganz schön anstrengend sein. Bis zu den Herbstferien werden alle Schüler/Innen an der "Villmerger Olympiade 2008" teilnehmen. In der Badi Villmergen bieten sich dazu 5 Disziplinen an: "Tumspringen", Schwimmen, Laufen, Beachvolley, "Segeln". Natürlich sind die Disziplinen unseren Verhältnissen und dem Alter der Kinder angepasst worden. Hier steht ganz klar der Spassfaktor im Zentrum .

Unsere Erstklässler (EK und 1. Kl.) und ihre Eltern sind von unserem Schulleiter Claudio Fischer begrüsst worden. Für alle war dieser 1. Schultag doch mit einiger Aufregung verbunden. Die Schüler durften mit einer Bildergeschichte ins "Olympiathema" eintauchen und so die tierische Olympiade kennen lernen. Als Abschluss der kurzen Feier durchlief jedes Kind den kleinen Hindernisparcour alleine. So haben sich alle eine "Spitzbuben"- Medaille verdient. Die Schüler wurden von ihren Eltern noch zu ihrer ersten Schulstunde begleitet.

Bei beiden Feiern waren sehr viele Eltern anwesend. Dieses Interesse hat uns sehr gefreut Smile!

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