Deutschkurse für Frauen - auch in Villmergen!
Der Verein 'Lernen im Quartier' bietet seit vielen Jahren regelmässig Sprachkurse für Männer und Frauen an. Seit Februar 2010 auch in Villmergen im Schulhaus Dorf.
Das Angebot umfasst:
1. in Wohlen: Kurs für Frauen 1x wöchentlich MIT Kinderbetreuung (0-8 Jährige)
2. in Wohlen: Intensivkurse für Frauen 2x wöchentlich MIT Kinderbetreuung (0-8 Jährige) ab
3. in Wohlen: Intensivkurs für Männer und Frauen 2x wöchentlich OHNE Kinderbetreuung
4. in Villmergen: Intensivkurs für Frauen 2x wöchentlich mit Kinderbetreuung (0-8 Jährige). Zeit: Dienstag, 9.05 - 10.55 Uhr und Donnerstag 13.25 - 15.15 Uhr Ort: Im Schulhaus Dorf Kosten: 330.- (30x inkl. Kinderbetreuung) + 22.- Lehrmittel.
Anmeldungen sind möglich bei:
Erna Aerne, Stegmattweg 21, 5610 Wohlen 056 622 05 89 oder 079 713 96 78
Ilse Blättler, Bärenmattstr. 2, 5620 Bremgarten 056 624 32 25 oder 076 429 10 06
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Infos: www.lernen-im-quartier.ch
Oder in der Schule Villmergen bei:
Priska Wyss Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 079 381 74 75
Die folgenden Texte sind von den Schülern verfasst worden...
Wir sind auf der Schulreise mit dem Bus und mit dem Zug gefahren. Wir waren im Söriker Tobel. Wir waren im Wald baden. JK
Der Wasserfall Ich bin den Wasserfall hochgeklettert. Wir sind mit dem Bus gefahren und mit dem Zug. Und wir sind gewandert. AM
Schulreise Wir fahren mit dem Bus, mit dem Zug und mit dem Postauto gefahren. Nachher gehen wir in den Wald. Es hat Wasser. Wir haben ein Feuer gemacht. Wir haben Würste gebraten. Ich habe Holz gesucht. AU
Mir hat am meisten der Wasserfall gefallen und der Bach. Wir assen im Wald. Wir fuhren mit der Eisenbahn und mit dem Bus. GA
Am 1. Juli 2008 waren wir im Söriker Tobel in Muri. Wir fuhren mit dem Bus und mit dem Zug ab Wohlen und mit dem Postauto und zu Fuss. Dann badeten wir im Bach und der Bach war kalt. Am Bach war ein Wasserfall. GB
Die ganze Klasse EK 1 und EK 2 sind dabei. Dann kommt noch eine andere Klasse mit. Aber Stefani fehlt. Lehrerinnen sind dabei. Mit Stefani wäre es noch lustiger. Ich und Debora und Raquel haben ein Picknick gemacht. Nach dem Essen gehen wir schwimmen. Dann gehen wir nach Hause. VL
Musikalischer Abschluss der Musikgrundschule 2. Klasse Primar (A. Vögele)
Hauptleitung : M. Gradinger unterstützt von A. Vögele
Schwerpunkte: Rhythmik und Singen
Äusserungen der Schüler zur Aufführung:
Schön ist auch der Hühnerhof Psst, hört ihr die selbst gebastelten Instrumente?
Schon sehr bald ist es so weit und das Schuljahr ist endgültig zu Ende! Das ist doch Grund genug zum Feiern ...
Am kommenden Freitag findet um 10.15 Uhr die diesjährige Schulschlussfeier der Primarschule in der Mehrzweckhalle Dorf statt.
Die Schüler der Abschlussklassen haben die Gelegenheit sich mit ihren Auftritten endgültig von der Primarschule zu verabschieden.
Alle Interessierten laden wir herzlich dazu ein...
Am nächsten Mittwoch ist es endlich so weit. Der Besuchstag ist da! An diesem Morgen haben die verschiedensten Kinder die Gelegenheit ihre neue Lehrerin oder sogar ihre neue Klasse kennen zu lernen. Der Besuchsmorgen zieht sich durch alle Schulstufen. Die Kindergärtner gehen zum ersten Mal in die Schule. Die Schüler der EK 2 besuchen ihre neue Klasse und die neue Klassenlehrerin. Die Zweitklässler machen sich auf den Weg ins Schulhaus Hof und lernen ihre neuen Lehrerinnen und das neue Schulhaus kennen. Die 5. Klässler schnuppern zum ersten Mal Oberstufenluft. Ich wünsche allen viel Spass an diesem Morgen...
Das Kollegium des Schulhaus Dorf möchte Sie herzlich zur Zeichnungsausstellung einladen.
In der Aula und den Gängen des Schulhauses können Sie sich Werkarbeiten und Zeichnungen aber auch Arbeiten des Textilen Werkens ansehen.
Die Vernissage wird am Freitag um 19 Uhr von Frau Corina Widmer eröffnet und mit Musikstücken der Notenhüpfer unter der Leitung von Yvonne Mäder umrandet.
Anschliessend sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen.
Öffnungszeiten
Freitagabend 19.00 - 21.30 Uhr und Samstagmorgen 09.00 - 12.00 Uhr
Es grüsst Sie freundlich das Lehrerkollegium Dorf
Funkenflug 07/08 – kulturmachtschule.ch, ein Angebot der Fachstelle Kulturvermittlung BKS
Neue Ideen und hochfliegende Kulturprojekte von Schulen wurden gesucht! kulturmachtschule.ch vergab zum zweiten Mal einen Kulturpreis an fünf herausragende Projekte. Diese wurden in Zusammenarbeit mit Kulturschaffenden realisiert. Durch eine Fachjury wurden die fünf Gewinner ermittelt und am letzten Freitag in Baden prämiert.
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„Der Mensch – Figur und Malerei in der Kunst“, ein Projekt der vier Kindergärten Bündten, unter der Leitung der Kunstschaffenden Anita Mendler, wurde als eines der Gewinnerprojekte ausgewählt. Zusammen mit einer Delegation von Kindern reisten wir nach Baden, um den Preis in Empfang zu nehmen. Nach Präsentation und Laudatio der fünf Projekte, durften wir aus der Hand von Regierungsrat Rainer Huber die Auszeichnung und Fr. 5000.-- entgegennehmen. Mit diesem Betrag werden weitere kulturelle Aktivitäten der Schule Villmergen ermöglicht.
Die offizielle Feier, im Beisein der Behörden, wurde mit einem Apéro auf der Terasse der Berufsfachschule Baden abgerundet.
Alles rund lief auch am diesjährigen Sporttag des Kindergartens und der Unterstufe
Angefangen beim prächtigen Wetter, bei welchem die Spielposten in waldiger Atmosphäre gleich doppelt soviel Spass machten. Die Kinder rannten, warfen, bauten, halfen einander wo nötig und bewältigten so die kniffligen Aufgaben sowie die Tücken des Waldgeländes mit viel Geschick und Engagement.
Danach knurrten die Bäuche- ruck-zuck brannte an den drei verschiedenen Mittagsplätzen das Feuer und die Kinder hatten es sich bequem gemacht. Hatten alle Würste gut durchgebraten wieder zu Ihrem Besitzer zurückgefunden und waren diese genüsslich in dessen Bauch verschwunden, gab die Waldumgebung sonst noch so einiges zu entdecken.
Schliesslich war die zufriedene Kinderscharen bei deren Rückkehr vom Waldrand in Richtung Dorf zu beobachten.
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Selbständiges Arbeiten in der Küche von Herrn Weber und Frau Studerus ist das A und O. Wir lernten mit Hilfe von ihnen und Rezepten aus Jamie Oliver’s „Genial italienisch“ jeden Tag einen Gang zubereiten. Von verschiedenen Vorspeisen (Antipasti) wie Crostini oder mit Mozzarella überbackene Pilzscheiben bis zum Hauptgang haben wir in dieser Projektwoche viele positive Eindrücke erleben dürfen. Wir zauberten verschiedene leckere Gerichte auf den Tisch: Risotto bianco, Involtini (Fleischvögel an Marsala-Sauce), Tiramisu rapido, aber auch Gesundes wie Salate oder im Dampf gegartes Gemüse. Wir stellten sogar den Pastateig selber her, um dann daraus Nudeln zubereiten zu können. Und wir assen mit Ausnahme des Mittwochs jeden Tag in der Schule. Am letzten Tag unserer Projektwoche führten wir ein Restaurant, in dem wir unsere Eltern und Lehrpersonen bekochten.
Daneben lernten wir auch den Alltag von Jamie Oliver kennen, z. Bsp. wie er mit Arbeitslosen und sozial benachteiligten Jugendlichen in London sein eigenes Restaurant, das Fifteen, eröffnete.
Ein grosser Erfolg war auch seine Kampagne „Feed me better“ (Im Fernsehen auch unter dem Titel „Jamie’s School Dinner) zur Verbesserung der Qualität beim Essen in den Schulkantinen. In England gibt es Tagesschulen, in denen die Kinder ihr Mittagessen bekommen. Dieses Mittagessen ist für die Kinder die wichtigste Mahlzeit im Tag; allerdings basierte das Essen zu häufig auf Fast- und Junkfood. Das ist sehr ungesund für heranwachsende Jugendliche. Da sammelte Jamie Oliver eine Viertelmillion Unterschriften für eine ausgewogene Ernährung an den Schulen. Und die Regierung stellte nach seiner Kampagne rund 280 Millionen Pfund zur Verfügung.
Wie allerseits bekannt: Genügend Bewegung ist für die Gesundheit wichtig. Vor allem Kinder besitzen einen natürlichen und sehr grossen Bewegungsdrang. So sind auch im Kindergarten-Alltag ausreichend Bewegungssequenzen an der Tagesordnung.
Dieses Jahr stand die Prowo im Kindergarten ganz im Zeichen der „Bewegung“. Dabei waren verschiedenen Arten von Bewegungsmöglichkeiten: Die Kinder entspannten und konzentrierten sich beim Joga, tobten sich bei Bewegungsspielen aller Art aus und genossen es, von zwei Tanzpädagoginnen ganz unterschiedliche Tanzformen kennen zu lernen. Auch ein Waldbesuch durfte in diesem Thema nicht fehlen.
Ausserdem war die extra eingerichtete Bewegungsbaustelle „voll de Hit“! Die Lehrpersonen kamen immer wieder ins Staunen, wie erfinderisch und geschickt sich die Kindergruppen beim Gestalten, Ändern und Ausprobieren der Bewegungselemente anstellten.
Als ruhigen Gegenpool zu dem „Auf-über-unter-hopp und hüpf“ genossen die Kinder den langen Sinnes-Fuss-Parcours sehr.
Mit dieser bewegten Prowo wurde dem Motto der Schule Villmergen „gesund auf dem Weg – stark in die Zukunft“ einmal mehr viel Beachtung geschenkt. Wir freuen uns nun auf viele weitere bewegte und bewegende Momente in unserem Kindergarten.
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17 motivierte Schülerinnen und Schüler lernten den Weg des Getreidekorns, vom Acker bis zum Brot auf dem Tisch, näher kennen.
Viel Wissenswertes gab es über die verschiedenen Getreidearten zu erfahren, manches über die schöne und harte Arbeit des Bauern auf dem Feld, heute und früher. Einige Schüler entpuppten sich als richtige Getreideforscher, rechneten und rätselten mit Lupe und Waage.
Der Bäcker André Bättig empfing alle in seiner Backstube und wusste viel über sein strenges Handwerk zu berichten. Er zeigte, wie mit seiner fachkundigen Hilfe lustige Zopfteiggebilde und feine Spitzbuben entstanden.
„Begegnung mit körperbehinderten Kindern“, so hiess unsere Projektwoche von Frau von Dach.
Ziel war es, den Umgang mit behinderten Kindern zu lernen und zu erfahren, worauf wir dabei achten müssen und wie solche Kinder gerne behandelt werden möchten.
Wir, eine reine Mädchengruppe, waren begeistert von dieser Woche und wir haben sehr viele Erfahrungen gesammelt.
Am Montagmittag machten wir uns auf den Weg ins ZEKA (Zentren Körperbehinderte Aargau) nach Aarau. Wir waren sehr gespannt, wie wir dort erwartet würden und wie diese Woche ablaufen würde.
Viele von unserer Gruppe meldeten sich für diese Woche an, weil sie wissen wollten, wie die Kinder mit ihrer Behinderung umgehen.
Als wir im ZEKA ankamen, verstanden wir uns sehr gut mit den Kindern von dort.
Es ist unglaublich, dass innerhalb von fünf Tagen die Kinder von der ZEKA- Schule uns so ans Herz gewachsen sind.
Der Montagnachmittag war sehr interessant. Wir lernten uns gegenseitig kennen und hatten viel Spass miteinander.
Am Dienstag verbrachten wir den ganzen Tag in der ZEKA-Schule. Die Lehrerinnen von dort hatten verschiedene Posten organisiert. Ein Teil unserer Gruppe ging im warmen Therapiebad schwimmen und die anderen machten verschiedene Werkstattaufträge. Eine Gruppe ging das Mittagessen kochen. Sie backten Brot und kochten eine Suppe mit verschiedenen Kräutern.
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Am Freitag, 9. Mai 2008, trafen sich rund 150 motivierte Mittelstufen-Schüler ausgerüstet mit Velo und Sportbekleidung im Schulhaus Dorf. Der Vormittag stand ganz im Zeichen einer Olympiade. In Vierergruppen starteten alle Kinder in drei verschiedenen Disziplinen. |
Im Wald absolvierten die Dritt- und Viertklässler einen vereinfachten Stempel-OL und beantworteten verschiedene Rätselfragen, die Fünftklässler rannten bei einem richtigen OL um die Wette. Frau Madeleine Huber hatte diesen freundlicherweise für die Primarschule ausgesteckt.
Auf dem Schulhausplatz spielten die Kinder verschiedenste Spiele und versuchten bei einer Stafette das olympische Feuer zu entfachen. | ![]() |
34 Schülerinnen und Schüler hatten sich für das interessante Thema "Weltraum - Universum" angemeldet und lernten schon am ersten Tag die Planeten kennen mit dem Spruch: Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag den Nachthimmel. Auch die Geschichte der Weltraumfahrt mit der Mondlandung 1969 war spannend. So bastelten denn die 3. und 4. Klässler einen massstabsgetreuen Neil Armstrong, der als erster Mensch seinen Fuss auf den Mond gesetzt hatte. Unterdessen lernten die 5. Klässler das Rückstossprinzip kennen und bastelten mit Petflaschen eine Velopumpe - Rakete. Höhepunkt war dann sicher für alle der Besuch des Verkehrshauses Luzern, wo das Gelernte vertieft werden konnte, wo im Planetarium Sonne, Mond und Sterne bestaunt wurden und wo im IMAX - Kino die Mars - Expedition vom Roboter Spirit hautnah miterlebt werden konnte. Zur Zeit werden neue Astronauten gesucht! Wer weiss, ob einer des ProWo-Kurses 08 dieses Ziel erreichen wird?
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„Schlemmerwoche“
Am Montag erwarteten uns auf dem Pausenplatz viele gwundrige Kinder. Klar, sie hatten sich für die Schlemmerwoche angemeldet und wollten nun wissen, was es denn zu schlemmen gebe!
Nach dem Einüben des Schlemmerblues (extra von M. Gradinger für die PROWO komponiert) ging es ab in den Singsaal. Dort wartete ein raffinierter Schlemmerparcours auf die Kinder. Sie mussten degustieren, probieren, Wasser tragen und vieles mehr. Klar, dass so viel Action hungrig macht. Deshalb bereiteten wir zum Znüni einen leckeren Fruchtsalat.
In diesem Stil ging es die ganze Woche weiter: Gemüse einkaufen und zu feinen Stängeli mit Dipsauce verwandeln und der Besuch in der Bäckerei mit anschliessendem Backen und Probieren sind nur zwei Höhepunkte der Woche. Ein ganz herzliches Dankeschön geht an die Bäckerei Bättig. Nahm sich Herr Bättig doch vier Stunden für die Kinder Zeit, buk mit ihnen Zöpfli und Spitzbuben und dies erst noch gratis!
Der absolute Hit aber war unser selbstgekochtes Menü am Freitag: Teigwaren mit Sauce Schmatz, Gurkensalat und zum Dessert Schokolade Knusperini.
Alle hatte den Plausch und viel Spass am Einkaufen, Schnetzeln, Probieren, Kochen, Singen, Spielen und Backen… Wir hätten noch lange so weitermachen können!
Manuela Gradinger und Silvia Schmid
Am Montagmorgen erfuhren wir so manches über die Hundepsychologie und die Erziehung von Hunden.Am Nachmittag trafen sich unsere Vierbeiner zum ersten Mal. Nach dem gegenseitigen Beschnuppern, den Lauf- und Abrufübungen, ging’s dann los, auf einen längeren Spaziergang durch den Regen. Das Rudel Hunde verstand sich untereinander gut, denn jeder Hund war gut sozialisiert. Einige staunten, als die kleinsten und ältesten Hunde tapfer ihren Artgenossen durch den Regen davonzogen…
Am Dienstag durften wir der Schule für Blindenführhunde in Allschwil einen Besuch abstatten. Eine blinde Frau führte uns durch die modernen, topausgerüsteten Räumlichkeiten. Sie erzählte viel Spannendes über die Hundezucht, die lange und intensive Ausbildung als auch über ihre Blindheit. Alle freuten sich riesig über die acht Monate alten Labradorwelpen!!!
Den Mittwoch bezeichneten die meisten Jugendlichen als Highlight der Woche, als zwei Kantonspolizisten mit Jasko, einem belgischen Schäfer, zu Besuch kamen. Sie führten uns in den Schutzdienst ein und zeigten uns, wie mit Polizeihunden gearbeitet wird. Wir konnten selber tatenkräftig mitwirken, in dem wir in den „Franzosenanzug“ stiegen oder uns von Jasko suchen lassen durften. So manches Herz schlug dabei vor Spannung schneller!
Am Donnerstag zeigten unsere Vierbeiner in der Hundeschule Dottikon, dass auch sie lernwillig waren. Es gab diverse Agility-Hindernisse zu überqueren. Dazu lernten wir viele Übungen der Unterordnung, die Klickermethode als auch Dancedogging kennen. Am Freitag unternahmen wir einen langen Spaziergang – einmal ohne Regen – und genossen das letzte Zusammensein mit unseren Hunden.
Am liebsten hätten wir noch eine Woche angehängt…J
Ich möchte mich hiermit bei allen Mitwirkenden und HundebesitzerInnen ganz herzlich dafür bedanken, dass ihr/Sie uns diese Projektwoche ermöglicht haben!
Nadja Eggenberger
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Bewegung und Spiel 21.4 - 25.4.08
32 Kinder nahmen an der Projektwoche Bewegung und Spiel teil. Der Kurs wurde doppelt unter der Leitung von Sandra Ruf und Rahel Werren geleitet. Das nasse Wetter konnte die Stimmung zum Glück nicht trüben. Jeden Tag nutzten wir die Gelegenheit um in der Turnhalle Fussball, Unihockey, Burgenvölk, Keulenspiele u.s.w zu spielen. Die Kinder hatten auch die Möglichkeit, verschiedene Gesellschaftsspiele kennen zu lernen, versuchten sich im Zaubern und bastelten eigene Spiele, die sie nach Hause nehmen konnten. Am Freitag trat endlich eine Wetterbesserung ein, die uns einen Ausflug in den Wald ermöglichte. Dort vergnügten sich die Kinder trotz vereinzelten Regentropfen und zur Stärkung gab es feines selbstgemachtes Schlangenbrot. Alles in allem erlebten wir eine fröhliche und aktive Woche, in der das gemeinsame Spielen wichtiger war als gewinnen oder verlieren.
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Mit Arbeitseifer, Ausdauer und Geduld entstanden während der Projektwoche lustige und ausdrucksvolle Marionetten. Ende Woche entpuppten sich einige Kinder als begabte Marionettenspieler.
Hexenlieder, Malarbeiten, Zaubertricks und – getränke boten willkommene Abwechslungen. Es war kurzweilig mit dieser Schülergruppe in die Hexenwelt einzutauchen.
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Am Montagmorgen trafen wir uns im Klassenzimmer von Herrn Waltenspühl. Nach einer kurzen Kennenlernrunde machten wir uns gleich an die Arbeit. Für unsere Exkursionen brauchten wir natürlich eine Zeichenmappe. Diese stellten wir als erstes her. Im zweiten Teil versuchten wir mit verschieden dicken Filzstiften Strukturen und Schraffuren auf das Blatt zu bringen. Am Nachmittag wollten wir nämlich das Geübte im Freien anwenden. Leider war das Wetter aber so schlecht, dass unsere Skizzen buchstäblich in Wasser aufgelöst worden wären. Deshalb begnügten wir uns am Nachmittag mit einem Fotospaziergang durchs Dorf. Die Bilder haben wir nachher mit dem PC zu einer Diashow zusammengestellt.
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Am Dienstag stellten wir Erdfarben her. Zuerst mussten wir die Erdproben vermörsern, damit wir ganz feinkörniges Pigment erhielten. Nachher stellten wir mit Hilfe von Magerquark und Borax das Bindemittel für unsere Erdpigmente her. Bald schon konnten wir die selbst hergestellten Farben anwenden. Die Resultate waren beeindruckend! Mit einfachen Erdfarben konnten wir stimmungsvolle Bilder malen. Am Nachmittag arbeiteten wir auch noch an unserer Powerpointpräsentation weiter.
Auch am Mittwoch meinte es Petrus nicht sonderlich gut mit uns. Im Regen fuhren wir mit unseren Fahrrädern an den Hallwilersee. Dort versuchten wir die Schönheiten der Landschaft mit unserem Zeichenstift einzufangen. Wir mussten allerdings schauen, dass unsere Skizzen nicht zu viel Nass von oben abkriegten. Trotz des regnerischen Wetters herrschte eine gute Stimmung.
Am Donnerstagmorgen machten wir uns auf den Weg in die Gipsgrube bei Küttigen. Die Fahrradtour war ziemlich anstrengend, aber es hatte sich gelohnt! Als wir ankamen, assen wir etwas und begannen den Gips zu bearbeiten. Nach einem spannenden Tag machten wir uns auf den Rückweg. Am Schluss konnten wir wirklich stolz auf uns sein, denn wir haben an diesem einen Tag ca. 54 km mit dem Fahrrad zurückgelegt!
Am Freitagmorgen beendeten wir die Powerpointpräsentationen. Nachher schauten wir sie uns gemeinsam im Physikraum an. Anschliessend gingen wir ins Bärenmoos. Dort haben wir ein Feuer gemacht und zusammen das Mittagessen genossen. Nach einem gemeinsamen Spiel verabschiedeten wir uns von einander.
Für mich war das eine gelungene Projektwoche! Auch wenn das Wetter nicht immer gepasst hat, Spass und Interesse waren immer dabei!
Fabienne
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mit einer motovierten schar zweitklässern und kindergärtler gings zügig den berg hinauf zur waldlichtung. die beiden durchmischten gruppen suchten äste, in allen grössen (von streichholzgross bis prügel und holzrugel gingen die interpretation von "ast" auseinander). damit wurde der rand der beiden osternester gebildet, nachher mit tannzapfen, moos, kräutern und blüten gefüllt und verziert. ziemlich stolz über umfang und geleistete nest-arbeit konnte man dann beim znüni kurz ausruhen, bevor frau vögele alle kinder "entführte", damit die osterhäsinnen die nester mit zopfhäsli und osterkerze füllen konnten.
zufrieden kehrten die nestbauer ins schulhaus zurück und lauschten dort noch gemeinsam einer ostergeschichte vom fuchs und hasen. nicht nur die kinder waren erfüllt durch das gemeinsame erlebnis!
agnes vögele, claudia hauser, anita mendler
Am Morgen um etwa acht Uhr trafen wir uns bei der Bushaltestelle am Birkenweg. Frau Schneider kam auch als Begleitung mit. In Wohlen mussten wir in den Zug umsteigen. Im Zug machten viele Kinder ein Spiel, um sich die Zeit zu vertreiben. Wir mussten bei der Fahrt einmal umsteigen. In Zürich angekommen, mussten wir noch in ein Tram umsteigen.
Endlich war es so weit, wir stiegen beim Fernsehstudio aus. Frau Fricker ging zum Empfang, um zu sagen, dass wir angekommen waren. Nun zogen wir in der Garderobe Jacken und Rucksäcke aus. Dann ging es auch schon los.
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Nico und Ramona mussten zuerst antreten. Sie gingen ins Studio. Alle Gruppen konnten zuerst einen Test mit den Jets machen, dann musste man sich einpudern lassen, damit es im Fernseher nicht glänzt. Nun galt es ernst. Die ganze Klasse feuerte die beiden im Studio an und Nico und Ramona gewannen! Nach einer Pause kamen Nicolas und Belmin an die Reihe. Aber sie verloren leider. Als letzte Gruppe vor dem Mittagessen kamen Francesco und Patrick noch dran, und sie haben auch gewonnen.
Nun hatten wir eine kleine Pause, in der wir zu Mittag assen. Es gab Spaghetti Bolognese. Nachher konnten wir uns noch zwanzig Minuten draussen austoben. Dann waren aber auch schon wieder die nächsten dran. Also gingen wir wieder ins Studio, denn nun waren Patric und Vanessa an der Reihe für die Aufnahme. Alles Anfeuern nützte nichts, leider haben sie verloren. Zu guter Letzt waren noch Antonello und Sebastian dran. Sie gaben nochmals alles und sie gewannen auch noch!
Nun war ein anstrengender, aber toller Tag vorbei. Alle waren erschöpft. Jetzt mussten wir noch einmal auf das Tram und nachher in den Zug und den Bus. Zuhause in Villmergen angekommen waren alle müde und gingen nach Hause. Es gab viel zu erzählen von diesem tollen Erlebnis!
Am 1. April, 7. April, 15. April, 23. April und 1. Mai jeweils um 12.20 Uhr auf SF2 können Sie uns sehen.
Nico und Francesco, 5. Klasse
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Das Thema gesunde Ernährung ist in aller Munde… jedenfalls gehört es dorthin und deshalb bereiten die Klassen von Frau Lienhard und Frau Brunner einmal pro Monat mit den 6-jährigen Kindern ein Mittagessen zu. Der Kindergarten ist dafür bestens ausgerüstet.
Es wird darauf geachtet, dass die Neugier und Freude geweckt wird für verschiedene saisonale Nahrungsmittel. Deren Zubereitung ist Hauptbestandteil des Kochtages, wobei das gemeinsame Essen den Höhepunkt bildet und den Kindern einen weiteren Aspekt des „Miteinander“ vermittelt.
Stockenten, Blässrallen, Höckerschwäne, Graureiher, Reiher- und Tafelenten waren die häufigsten Arten. Diese sind das ganze Jahr hindurch anzutreffen. Andere Arten, vorwiegend fischende Meeresenten, fliegen vermehrt aus den nördlichen Ländern ein und fischen bei uns, wo es milde Winter gibt und die Gewässer nicht zugefroren sind. So entdeckten wir auch Gänsesäger, Kormorane, Weisskopfmöven und sogar einen Silbereiher. Sogar die ersten Kibitze waren von Afrika zurückgekehrt und kündeten den nahenden Frühling an. Leider war das Wetter nicht optimal, zwar nicht mehr so kalt, jedoch regnerisch. Alle schätzten den warmen Tee.
Herzlichen Dank, auch den Autochauffeusen!
Endlich war es soweit, der Bus kam. Mit dem Rucksack am Rücken und einem mulmigen Gefühl im Bauch stiegen wir um 8.00 Uhr in den Bus Richtung Wohlen. Am Bahnhof Wohlen rannten wir in den Zug. Jeder wollte neben seinem Freund oder seiner Freundin sitzen. Um 9 Uhr kamen wir am Hauptbahnhof in Zürich an. Wir liefen zügig durch den riesigen Bahnhof zu den Trams. Dort angekommen, kam gerade das richtige. Unter grossem Gedrängel stiegen wir ein. Ungeduldig warteten wir, bis wir an der Station Fernsehstudio ankamen.
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Seit Anfang Januar sind wir vermehrt in der Dorfbibliothek anzutreffen. Wir werden von Frau Heidi Hasler und Frau Marion Spring in die Bibliotheksbenutzung ein-geführt. Dies geschieht im Zusammenhang mit einem Pilotprojekt des Schweiz. Instituts für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM). In Villmergen führte dieses Projekt Frau J. Zanini in den Klassen von Frau Huber und Frau Lienhard durch.
Täglich wurde die Website des Skilagers der Primarschule aktualisiert, so dass Eltern und Interessierte stets auf dem Laufenden waren. Klicken Sie auf den folgenden Link um die Tagesberichte zu lesen: Skilager 2008
Vom 28.1.08 bis am 1.2.08 fand im Schulhaus Hof die Projektwoche der Pinguine statt. 14 SchülerInnen der Unterstufe nahmen am Kurs teil und lernten verschiedene Pinguinarten und ihre Lebensweise näher kennen. Neben verschiedenen Bastelarbeiten und Spielen durfte natürlich ein Kinomorgen mit Happy Feet und Popcorn nicht fehlen. Am Freitag kamen die Kinder fasnächtlich verkleidet als Pinguine in die Schule und zum Abschluss gab es feines Pinguinzmorge.
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Eine Teilnehmerin berichtet: Am ersten Tag haben wir die Gussformen hergestellt. Zum Einstieg mussten wir alle ein Blatt herstellen. Denn das ist einfach um zu beginnen. Zuerst mussten wir die Ossa-Sepia-Schale trennen. Danach mussten wir die Standfläche schleifen. Dann mussten wir die Figur (das Blatt) einzeichnen. Wir haben verschiedene Hilfsmittel um die Vertiefung der Figur zu machen. z.B. Kugelpunzen, Reissnadeln, Messer, Cutter, Stricknadel, u.s.w. Den Gusstrichter mussten wir auch noch aushöhlen. Danach mussten wir die beiden Hälften aufeinander pressen und mit Draht befestigen.
Dienstag der 29.01.2008 unser zweiter Tag ist gekommen und wir kamen zum Giessen. Als Frau Moser uns vorgezeigt hat wie es geht dachten viele: „ Dass schaffe ich nie“. Als dann aber die Ersten es selber versucht haben merkten sie dass es gar nicht so schwer ist wie es aussieht! Das einte oder andere Blatt ging aber auch nach Hinten los, dann haben wir es einfach wieder eingeschmolzen. Als wir es dann fertig gegossen hatten, kam die Verarbeitung. Wir mussten sägen und schleifen und, und, und. Einige wollten das Blatt auch gar nicht, sondern wollten direkt eine andere Figur machen. Das konnten sie dann auch.
Mittwoch der 30.01.2008 unser zweitletzter Tag in der Prowo ist gekommen. Wir haben viele andere Figuren gegossen und geschliffen. Die einen mussten ihre Figur sogar 3-mal neu machen weil es einfach nicht klappte. Einige haben sogar die Pause durchgearbeitet. Viele sagen es macht sehr viel Spass. So ist es auch! Man möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu arbeiten und Kunstwerke zu konstruieren!
Freitag der 01.02.2008 leider ist schon der letzte Tag gekommen. Alle haben heute Ihre Arbeit fertig gemacht. Manche würden noch gerne länger hier bleiben, denn es war eine sehr faszinierende Woche. Auch wenn es manchmal sehr anspruchsvoll war hatten wir alle Spass! Die Resultate sind auch sehr schön und beeindruckend. Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen unsere Prowo ist leider schon vorbei.
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Seit längerem beschäftigten sich die beiden 5. Klassen von Andrea Zehnder und Claudia Fricker im Unterricht mit dem Freiamt und dem Mittelalter. Am letzten Dienstag trotzten sie Nebel und Kälte und wagten sich in Bremgarten auf eine Reise in die Vergangenheit.
Frau Huber und Herr Jäger führten sie sehr kompetent durch die Altstadt und erzählten viele spannende Geschichten aus dem Leben in dieser mittelalterlichen Stadt. Der Spittelturm mit dem Verlies, dem Fusspranger, mit dem einige sogar engere Bekanntschaft machten, der grossen Uhr und der tollen Aussicht über die Stadt hinterliess bei allen bleibende Eindrücke.
Beim Spaziergang durch einen Ehgraben erfuhren die 5. Klässler, dass hier früher z.B. alle Küchenabfälle entsorgt wurden, dass hier die Schweine lebten und sie gerade unter einem Plumpsklo Halt machten. Sie stellten sich bildhaft vor, wie es im Mittelalter hier wohl ausgesehen haben musste und waren sehr froh, dass sie auf dem Weg nur gerade ein wenig Taubenkot und einen toten Vogel angetroffen hatten.
Nachdem die Kinder Geschichten über die Hexenverfolgung gehört hatten, waren die dicken Mauern des Hexenturms noch eindrücklicher als vorher, besonders als sich dann auch noch plötzlich die Türe schloss und alle ganz im Dunkeln waren.
Nun ging es vorbei an der alten Holzbrücke, welche im Mittelalter der einzige Reussübergang zwischen Mellingen und Sins war, zurück zum alten Stadttor beim Spittelturm.
Ziemlich durchfroren kehrten alle nach einem abwechslungsreichen und interessanten Vormittag gern wieder ins 21. Jahrhundert und nach Villmergen zurück.
Während der ersten Woche der Sportferien trafen sich 13 SchülerInnen in der Projektwoche der Unterstufe zum Thema Filzen. Mit heissem Seifenwasser, Schafwolle und mit drücken, kneten und reiben entstanden viele farbige Stoffflächen und Filzschnürchen.
Nachdem die Filzteile getrocknet waren, wurden aus den Flächen die verschiedensten Fische, Seepferdchen, Seesterne, Muscheln, usw. zugeschnitten. Aus den Schnürchen entstanden je nach Farbe entweder Seegräser oder Wasserwellen.
Die Unterwasserwelten wurden anschliessend ganz sorgfältig auf eine Glaslampe geklebt. So entstand bei jedem bis Ende der Woche eine ganz spezielle Lampe.
Durch verschiedenste Spiele und das Malen von Unterwassermandalas war die Woche abwechslungsreich und viel zu schnell vorbei.
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Am Freitag, den 18.1.2008 waren alle 5. Klässler von Villmergen in Buchs. Dort besuchten wir das Aargauer Sinfonieorchester.
Um 13.15 Uhr trafen wir uns im Schulhaus Hof. Wir reisten mit dem Bus und dem Zug. In Buchs angekommen, tauchten wir in das grosse Gemeindehaus ein.
Zuerst tanzten wir bei Monika, das bereitete allen viel Spass. Vor allem sich vornehm zu verhalten war eine tolle Erfahrung. Also die Männer (Knaben) mussten: „Schnupfen, auf die Uhr schauen oder so …“ Und die Frauen (Mädchen) durften: „Fächern, Frisur zurecht zupfen und sich wie eine edle Dame bewegen …“ Jedenfalls war es sehr spannend, in frühere Manieren einzutauchen. Das Menuett war für uns alle speziell und ungewohnt, aber sehr barockmässig.Nach dem Tanzen sangen wir bei Herrn Zinniker. Dort lernten wir eine spezielle Einleitung zum Lied “Narren sollen leben“. Als wir fertig gesungen hatten, machten wir eine kleine Pause.
Dann endlich durften wir ins Orchester sitzen! Alle Kinder unserer Klasse konnten etwas von einem Instrument lernen. Denn wir durften uns ganz nahe zu den Musikern hinsetzen. Der Dirigent erzählte uns die Geschichte von Pulcinella, dem lustigen, schönen, jungen Clown und seinen Freunden und Feinden. Eine schöne und spannende Geschichte. Anschliessend spielten uns der Dirigent und das Orchester die Szenen vor. Jedes Instrument hatte seine eigene Melodie. Wenn man die Augen schloss, konnte man sich die Geschichte richtig gut vorstellen. Toll!!! Nachdem die Geschichte fertig gespielt war, reisten wir wieder heim. Jedoch nicht ohne noch einen Linienlauf zu veranstalten, so kamen alle müde, glücklich und heil nach Hause. Text von Nina Marra, 5. Klasse VillmergenDie beiden 4. Klassen von F. Lusser und Hp. Zweifel haben wiederum ein prächtiges Adventsfenster geschaffen.
Für 15 Unterstufenschüler hiess es in der ProWo 2009 : Nur Mut, alle zusammenhalten! Wir spielen Theater! Die Kinder
waren leicht zu begeistern und schon am Donnerstag konnte das afrikanische Märchen "Das Lied der bunten Vögel" vor
einer grossen Zuhörerzahl in der Aula Hof aufgeführt werden. Bravo! Während der Woche wurden die Kinder auch
sensibilisiert für den Regenwald und dessen Schutz und die Moral des Märchens wurde mit diversen Spielen 1:1 umgesetzt:
Zusammen geht eben alles besser! Herzlichen Dank.